Verwandle dein Badezimmer in eine Oase der Entspannung und des Wohlgefühls, indem du eine Badewanne einbaust. In unserer Anleitung erfährst du, wie du dieses Projekt erfolgreich angehst. Egal, ob du dich für eine Badewanne mit Wannenfüßen entscheidest oder den Einbau mithilfe eines Wannenträgers bevorzugst, wir zeigen dir beide Methoden. Außerdem erklären wir dir, wie du die ideale Badewannenarmatur auswählst und installierst. Mit unserer Hilfe und den richtigen Vorkehrungen wird das Einbauen deiner neuen Wanne zu einem erfüllenden DIY-Projekt, das nicht nur praktischen Nutzen bietet, sondern vor allem dein Badezimmer aufwertet.
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Badewanne einbauen mit Wannenträger
Möchtest du Badewanne mit Wannenträger installieren, benötigst du einen Wannenträger aus Hartschaum. Diesen gibt es aus dicht gepresstem Polystrol Partikelschaum (EPS= expandiertes Polystrol) oder aus Polystrol Extruderschaum (XPS). Letzterer hat eine höhere Feuchtigkeitsresistenz. Grundsätzlich ist bei der Methode exaktes Arbeiten unumgänglich. Denn nur wenn die eingesetzte Wanne millimetergenau in den Träger passt, ist die erforderliche Stabilität gegeben. In unserer Anleitung zeigen wir dir daher, was du alles beachten solltest. Bevor du jedoch mit dem eigentlichen Einbau beginnst, brauchst du noch diverse Werkzeuge und Materialien.
Tipp: Dein Badewasser bleibt länger warm, wenn du eine Wanne mit Wannenträger einbaust! Warum. Im Grunde genommen sieht der Wannenträger aus wie eine Badewanne aus Styropor. In diese Form wird die Wanne eingesetzt.
Werkzeugliste und Material
- Arbeitshandschuhe
- Bleistift
- Cuttermesser
- Eimer
- Glättkelle
- Handsäge
- Kartuschenpresse
- Markierungsspray
- Pinsel
- Schere
- Schraubendreher
- Schutzbrille
- Tiefgrundroller
- Wasserwaage
- Zollstock
- Abdeckfolie/Verpackungsfolie
- Badewanne
- Fliesenkleber
- Flüssigabdichtung
- Grundierung
- Kreppband
- Montageschaum
- Sanitär-Silikon
- Wannenrand-Dichtset
- Wannenträger
Wannenträger einbauen - die Vorbereitung
Sobald du das erforderliche Material beisammen hast, Kannst du schon mit den Vorbereitungen beginnen.
Wichtig: Wenn du eine Badewanne mit Wannenträger willst, muss der Wannenträger präzise vorbereitet werden. Zur Vorbereitung des Wannenträgers gehören das Zuschneiden auf die richtige Größe, das Anbringen von Aussparungen für die Abfluss- und Überlaufgarnituren sowie das Herstellen eines ebenen und tragfähigen Untergrundes.
Wannenträger vorbereiten
Damit die Badewanne sicher zwischen Wand und Boden montiert wird, lässt du beim Fliesen verlegen den Wannenbereich am besten frei. Erst nach der Montage der neuen Wanne werden die freien Stellen sowie der Wannenträger gefliest. Auch kommt jetzt erst der Dichtungsanstrich zur Abdichtung von Wand und Boden gegen Spritzwasser.
Tipp: Wird die Badewanne auch zum Duschen verwendet, musst du den Fliesenbelag und die Abdichtung entsprechend hochziehen.
Doch zunächst zeichnest du die äußere Kontur des Wannenträgers auf dem Badezimmerboden an.
Ablaufgarnitur - Ablaufloch anzeichnen
Vor der Installation muss die exakte Position des Wannenablaufs auf dem Boden angezeichnet werden. Platziere dafür die Badewanne an ihren späteren Stand und zeichne mit einem Stift die Position für die Siphonmontage auf dem Boden durch das Ablaufloch der Wanne an.
Tipp: Sollte der Wannenträger unter der Wannenöffnung noch geschlossen sein, musst du die Öffnung mit einer kleinen Säge herausschneiden.
Badewanne montieren - Arbeitsschritte
Nach diesen wenigen vorbereitenden Handgriffen geht es jetzt auch schon gleich richtig los.
Materialverstärkung markieren
Lege die Wanne auf den Kopf auf den Wannenträger.
Wichtig: Acrylwannen haben direkt hinter dem Wannenrand auf der Unterseite zahlreiche Materialverstärkungen. Diese verhindern, dass die Wanne plan auf dem Wannenträger aufgesetzt werden kann. Dies ist aber für den weiteren Arbeitsverlauf unerlässlich.
Um nun die Wanne völlig eben und bündig ablegen zu können, musst du die Bereiche am Wannenträger gegenüber von den Materialverstärkungen aussparen. Sprühe dir dazu die Verstärkungen mit einem Markierungsspray auf. Schütze die Wand hinter der Wanne und die Acrylwanne selbst mit einem Karton vor Farbspritzern.
Abdruck und Zuschnitt
Nun kannst du die Wanne wieder umdrehen. Der nächste Schritt ist das Einsetzen in den Wannenträger. Drücke sie fest auf den Träger, damit sich die Umrisse abzeichnen. Warum ist das notwendig? Nur so siehst du, wo du am Rand des Wannenträgers die Handsäge ansetzen musst für die Aussparungen der Verstärkungen.
Siphon installieren
Platziere nun an der bereits markierten Stelle des Abflusses die Wannengarnitur samt Siphon. Eventuell musst du mit passenden HT-Rohren und HT-Rohrbögen den Ablauf verlängern. Dazu kannst du die Rohre passgenau kürzen. Das funktioniert am besten mit einer Metallbügelsäge. Die Schnittkanten solltest du zusätzlich noch mit einer Feile oder Schleifpapier entgraten. Außerdem werden die Rohrenden noch mit einem Gleitmittel eingestrichen. So kannst du sie besser zusammenstecken.
Wichtig: Vergewissere dich, dass alle Dichtungen in den einzelnen Rohrverbindungen sitzen. Nur so ist der Wasserablauf am Ende wirklich dicht.
Hast du die Rohre angepasst, wird die Wannengarnitur wieder entfernt und beiseitegelegt. Etwaige Verlängerungen aus HT-Rohren und HT-Bögen bleiben liegen. Trage nun mit einem Markierungsspray die Markierungsfarbe auf die jeweiligen Rohre auf. Warum das wichtig ist, erfährst du im nächsten Schritt.
Farbe auf Wannenträger übertragen
Die Verlängerungen müssen ebenfalls noch aus dem Wannenträger herausgesägt werden. Nur so liegen sie später plan auf dem Boden auf. Setze den Wannenträger dazu von oben senkrecht auf die endgültige Position und drücke ihn ordentlich an.
Wichtig: Unter dem Wannenträger liegen die markierten Rohre!
Durch das Aufdrücken auf die Verlängerungsrohre überträgst du das Markierungsspray auf den Träger. So kannst du die markierten Stellen anschließend entsprechend herausschneiden. Ideal dafür ist eine Handstichsäge.
Revisionsöffnung herausschneiden
Zusätzlich brauchst du noch eine Revisionsöffnung für die Wannengarnitur. Um zu verhindern, dass die Öffnung beim Fliesen verlegen am Schluss verrutscht, müssen die Schnitte schräg nach innen verlaufen. So kannst du den herausgeschnittenen Hartschaumklotz passgenau wieder einsetzen.
Tipp: Wähle die Öffnung so, dass du später möglichst ganze Fliesen verwenden kannst.
Duschwanne einbauen
Sollte der Untergrund stark saugend sein, muss die Fläche unter der Wanne noch grundiert werden. Verwende dafür möglichst Tiefengrund. Tragen ihn mit einem Farbroller innerhalb der Markierung auf.
HT-Rohre und Wannengarnitur einstecken
Sobald die Grundierung trocken ist, werden die HT-Rohre - falls vorhanden - sowie die Wannengarnitur in den Wandanschluss gesteckt.
Tipp: Gieße etwas Wasser in den Siphon und die Rohrverbindungen. Tritt es nicht aus, ist die Konstruktion dicht.
Ausrichten und Abdichten
Nun kannst du den Hartschaumwannenträger verkleben. Das funktioniert mit einem einfachen Fliesenkleber. Dieser wird mit einer Glättkelle mit 8er Zahnung zunächst auf den grundierten Bodenbereich aufgetragen. Sobald der Fliesenkleber getrocknet ist, kannst du den Träger einsetzen. Sobald der Wannenträger sitzt, überprüfst du die Position und Ausrichtung mit einer Wasserwaage. Eventuell noch etwas fester andrücken.
Nun klebst du um den Wannenrand das Dichtungsband. Dieses sorgt für die lückenlose Abdichtung zwischen Badewanne und Wand.
Tipp: Verwende ein Wannenrand-Dichtset. Darin sind alle benötigten Dichtbänder und speziell geformte Dichtecken enthalten.
Klebe die Dichtecken bündig an die Unterkante des Wannenrandes. Achte unbedingt auf die Höhe des Wannenrandes. Sobald die Dichtecken kleben, werden die Dichtungsbänder auf die richtige Länge geschnitten. Beginnend an der Dichtecke kannst du sie jetzt aufkleben. Überlappe hierbei die Dichtecken um mindestens 5 cm. Darüber wird das Schallschutzband montiert. So verhinderst du Schallbrücken zwischen Wanne und Wand.
Überlaufgarnitur installieren
Stelle jetzt den Überlauf der Wannengarnitur auf die richtige Höhe ein. Platziere dafür die Wannengarnitur neben dem Wannenträger an der Badewanne. So kannst du die Höhe des Überlaufes entsprechend einstellen. Dafür kannst du das Überlaufrohr einfach zusammen- oder auseinanderschieben. Sobald alles passt, setzt du die Garnitur in den Wannenträger ein und verschraubst diese unten am Ablauf. Alternativ wird die Wannengarnitur direkt fest an der Wanne montiert. Dann verschraubst du sie erst nach der Montage der Badewanne im Wannenträger durch die Revisionsöffnung mit dem Ablauf.
Wanne einbauen und ausrichten
Jetzt folgt das endgültige Einsetzen der Wanne. Lege zunächst auf den Wannenträgerrand einen Streifen PE-Folie oder einfache Verpackungsfolie. Auf diesen trägst du Montageschaum auf. Dieser sorgt dafür, dass sich die neue Acrylwanne exakt in die Ausformungen des Wannenträgers anpasst. Nur so verhinderst du Hohlräume. Außerdem gibt dir der Schaum etwas Spielraum beim Ausrichten. Sobald das geschehen ist, musst du die gesamte Konstruktion beschweren. So verbindet sich beim Austrocknen des Montageschaums alles vollständig miteinander.
Wichtig: Ist der Schaum einmal ausgehärtet, kannst du nichts mehr korrigieren. Arbeite daher mit größter Sorgfalt und berücksichtige beispielsweise genau den erforderlichen Abstand zur Wand.
Wannenrandabdichtung fertigstellen
Im nächsten Schritt stellst du die Wandabdichtung fertig. Zum Schutz der Badewanne vor Verschmutzungen deckst du sie mit einer großen Plane ab. Verteile anschließend auf dem Wannenrand und der Wandfläche eine Schicht Flüssigabdichtung. Dieser zusätzliche Anstrich sorgt für eine 100-prozentige Dichtheit. Sollte bei den Anschlüssen der Wannenfüll-Armatur außerdem die Abdichtung fehlen, kannst du jetzt noch eine montieren. Am besten funktioniert das mit selbstklebenden Dichtmanschetten, die du über den jeweiligen Anschluss steckst und mit der Wand verklebst.
Wichtig: Das Wannendichtband für den Anstrich hochklappen und fest mit einer Glättkelle in die Abdichtmasse drücken. Gleiches gilt für die Dichtecken. Versiegle die Übergänge zwischen Dichtband und Dichtecke zusätzlich mit Dichtmasse.
Wannenab- und Überlauf fertigstellen
Du hast es fast geschafft. Jetzt werden die Ab- und Überlaufgarnitur montiert. Dazu das Sieb von oben in die Wanne einsetzen und von unten mit dem Unterteil verschrauben. Zusätzlich montierst du am Überlauf das Bedienteil, über welches du den Verschluss am Wannenablauf öffnen und schließen kannst.
Tipp: Ein Dichtheitstest verrät dir, ob das Wasser in der Wanne bleibt oder ob du etwas nachjustieren musst.
Neue Fliesen und verfugen
Zu guter Letzt stehen die Fliesenarbeiten an. Eine genaue Anleitung zum Fliesen verlegen findest du hier.
Im Zusammenhang mit dem Einbau einer neuen Badewanne könnte für dich ebenfalls interessant sein:
- Was kostet eine Badsanierung?
- Was kostet eine Badrenovierung?
Badewanne einbauen mit Wannenfüßen
Alternativ kannst du auch eine Badewanne mit Wannenfüßen einbauen.
Wichtig: Wannenfüße übertragen das Gewicht punktuell. Daher sind sie für Holzdielen oder Trockenestrich nicht geeignet. Bei einem derartigen Untergrund verwendest du besser einen Wannenträger.
Für die Wannenmontage mit Wannenfüße brauchst du folgendes Werkzeug und Material:
Material- und Werkzeugliste
- Ablaufgarnitur
- Badewanne
- Board-Fix Kleber
- Flüssigabdichtung
- Gleitmittel
- Kreppband
- Wanneneinbauelement
- Wannenfuß
- Wannenleiste
- Wannenrand-Dichtset
- Arbeitshandschuhe
- Bleistift
- Bohrer
- Bohrmaschine
- Cuttermesser
- Handsäge
- Kartuschenpresse
- Klappbock
- Maulschlüssel
- Metallbügelsäge
- Schlosserhammer
- Schraubendreher
- Spachtel
- Tiefgrundroller
- Umschaltknarre
- Wasserwaage
- Zollstock
Alte Fliesen und Klebereste entfernen
Entferne zunächst den alten Fliesenspiegel und Fliesenkleber. Du weißt nicht, wie das geht? Unsere DIY-Anleitung zeigt dir Schritt-für-Schritt, wie das geht.
Anschließend misst du den Bereich für die neue Badewanne aus. Außerdem markierst du für die Wanne die Begrenzungen an der Wand. Anschließend wird der Wandbereich über der Wanne mit Flüssigdichtmittel abgedichtet.
Füße montieren
Im nächsten Schritt werden die Wannenfüße angeschraubt. Dafür gibt es eine entsprechende Befestigungsschiene samt passenden Schrauben. Verwende immer nur die beiliegenden Montageschrauben!
Wichtig: Die Füße dürfen später nicht im Bereich des Wandanschlusses oder beim Ablauf stehen.
Montiere nun die Wannenfüße an den Schienen. Drehe die Wanne um und richte sie aus. Jetzt werden die Füße endgültig festgeschraubt.
Tipp: Wähle verstellbare Wannenfüße. So kannst du Bodenunebenheiten mühelos ausgleichen, nachdem die Wanne aufgestellt wurde.
Ab- und Überlauf montieren
Sodann werden die Ab- und Überlaufgarnitur zusammengebaut. Hierfür am Überlauf das Innenteil verschrauben. Anschließend das Drehrad aufsetzen. Jetzt am Ablauf den Dichtring einsetzen. Danach kannst du den Siphon und das obere Ablaufventil verbinden.
Wanne setzen
Platziere die Wanne. Richte sie waagerecht aus (Wasserwaage). Verankere anschließend alles mit Wannenleisten an den Wänden. Dafür werden die Unterkanten des Wannenrandes an der Wand angezeichnet. Stelle die Wanne zur Seite und montiere die Wannenleisten. Achte exakt auf die Höhe, wenn du willst, dass der Wannenrand in den Leisten eingeklemmt werden kann. Achte für die Montage genau auf die Angaben der Hersteller.
Dichtband anbringen und zuschneiden
Danach wird das Dichtband am Wannenrand angebracht. Es ist zur lückenlosen Abdichtung zwischen Wanne und angrenzender Wandfläche da. Verwende ein komplettes Wannenrand-Dichtset. Darin sind sämtliche benötigten Bänder enthalten. Ebenfalls enthalten sind hier Dichtecken. An der speziell geformten Dichtecke kannst du das Schallschutzband befestigen. Zusätzlich dazu kannst du daran die Flächenabdichtung an der Wand integrieren.
Damit das gelingt, platziere die Dichtecke bündig mit der Unterkante der Wanne. Lass die Dichtecken und das Dichtband um ca. 5 cm überlappen.
Tipp: Montiere zuerst immer die Dichtecke.
Schallschutz ankleben und Wanne einbauen
Darüber bringst du Schallschutzband an. Klebe es in einem Stück über die Wannenecke. Jetzt kannst du die Wanne an der Wannenleiste festschrauben.
Ablaufgarnitur montieren
Verbinde die Ablaufgarnitur mit dem Wandanschluss. Die Rohrverbindung zum Ablaufrohrstutzen machst du mit HT-Rohren. Die Rohrenden streichst du mit Gleitmittel ein. Dann lassen sie sich leichter zusammenschieben. Achte auf die richtige Länge der Rohre. Mit einer Metallsäge kannst du sie passgenau zusammenschneiden.
Tipp: Du brauchst zwischen Wannenablauf und Wandanschluss ein Gefälle von 2 %. Die Rohrabschnitte dürfen unter der Badewanne aber nicht durchhängen. Mit Hartschaumresten als Unterbau geht das am besten.
Abdichten und Entkoppeln
Anschließend nochmals mit einer flüssigen Abdichtmasse den Wandabschnitt über der Acrylwanne abdichten.
In den noch feuchten Anstrich das Dichtband eindrücken. Außerdem wird jetzt das Schallschutzband auf den Wannenrand montiert. Danach nochmals alles mit Flüssigabdichtung überstrichen.
Wanne verkleiden
Danach kannst du die Wanne verkleiden. Verwende dafür Wanneneinbauelemente. Diese kannst du an den Stellschrauben stabil zwischen Wanne und Boden verkeilen. Miss dafür die Breite und Höhe der Wanne aus. Übertrage die Maße auf das Wanneneinbauelement und schneide die Platte zurecht.
Jetzt die Platte mit der Wanne verkleben. Streiche die Rückseite mit einem passenden Kleber ein und schiebe sie unter den Wannenrand bis zur Wand. Jetzt senkrecht ausrichten. Sitzt die Platte fest, werden die Stellschrauben mit einem Maulschlüssel herausgedreht.
Fliesen verlegen und mit Silikon verfugen
Am Schluss werden wieder die Fliesen verlegt. Achte auf die richtige Breite der Fuge. Verlege dafür am besten die Fliese von unten nach oben bis zur Wannenkante.
FAQ - häufige Fragen zum Thema Badewanne einbauen
Kann man eine Badewanne selbst einbauen?
Ja, mit dem richtigen Werkzeug und einer detaillierten Anleitung kann man eine Badewanne selbst einbauen.
Sollte man erst Fliesen oder erst die Badewanne setzen?
Es ist ratsam, zuerst die Badewanne zu setzen und danach zu fliesen.
Kann man eine Badewanne auf Estrich stellen?
Ja, man kann eine Badewanne auf Estrich stellen, vorausgesetzt, der Estrich ist eben, tragfähig, dicht und vollständig trocken.