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Geld im Alltag sparen: Diese 10 Tipps helfen dabei!

Stehst du auch manchmal vor dem Problem, dass dein Geld einfach nicht reicht, um all deine Wünsche zu erfüllen? Damit bist du nicht allein, denn die Preise steigen und die Gehälter ziehen nur schleppend oder gar nicht nach. Oft ist aber nicht nur der zu geringe Geldeingang für ein leeres Konto verantwortlich, sondern auch der falsche Umgang mit Geld. Wir haben für dich die zehn besten Tipps zusammengefasst, mit denen du im Alltag Geld sparst, was am Ende Des Monats dann noch zur Verfügung steht.

1. Gratisprodukte mitnehmen – probieren ohne Geldausgabe

Gratisprodukte? Das klingt zu schön um wahr zu sein, ist es aber nicht. Tatsächlich bieten immer wieder Hersteller und Produzenten bestimmter Produkte eine kostenlose Testmöglichkeit oder auch Werbegeschenke an. Wenn du weißt, wo du suchen musst, kannst du hier einiges an Geld sparen. Echte Sparfüchse haben sich die entsprechenden Adressen längst gespeichert. Möchtest auch du dazu gehören, kannst du zum Beispiel allerlei Kostenloses bei Mein Deal finden und dir einige Ausgaben sparen. Solche Plattformen dienen primär dazu, Sparangebote zu bündeln und dir immer einen effizienten Überblick zu gewährleisten.

Welche Art von Gratisprodukt du nutzt, hängt von deinen Bedürfnissen ab. Manchmal handelt es sich um eine kostenlose Mitgliedschaft bei einem Streamingdienst (z.B. für einen Monat) oder aber du kannst eine Brötchenlieferung von einem Lieferdienst gratis nutzen. Es Lohnt sich, verfügbare Angebote immer wieder zu prüfen, da die meisten von ihnen nur kurzfristig erhältlich sind.

2. Vergleichen lohnt sich auch im Supermarkt – Angebote helfen dabei

Wie wichtig Preisvergleiche geworden sind, zeigt die Erläuterung der korrekten Nutzung durch die Verbraucherzentrale. Aber nicht nur online hast du die Möglichkeit, vor dem Kauf verschiedene Angebote zu checken. Beim Kauf im Supermarkt profitierst du ebenfalls von einem wachen Blick. Meistens am Wochenende trudeln die Sonderangebote für die nächste Kalenderwoche ein. Wenn du weißt, was du kaufen möchtest, lohnt es sich, Ausschau nach den besten Preisen zu halten. Natürlich ist es nicht im Sinne der Nachhaltigkeit, wenn du nun mit dem Auto von Supermarkt zu Supermarkt fährst, um Schnäppchen abzugreifen. Suchst du dir aber einen Laden aus, der für deine benötigten Produkte besonders günstig ist, darf die Strecke (gern auch zu Fuß) ruhig etwas länger sein!

3. Es muss nicht immer „Marke“ sein – Eigenmarken sind oft von namhaften Herstellern

Einige Produktgruppen sind in unseren Gedanken eng mit Markennamen verknüpft. So bezeichnen wir Taschentücher gemeinhin als „Tempo“, aus Windeln wurden „Pampers“ und statt Sprudelwasser sagen wir „Selters“. Diese Markenprägung kann dazu führen, dass wir beim Einkauf oft zu viel ausgeben. Discounter setzen auf ein anderes Konzept und verführen ihre Kunden durch günstige No-Name-Produkte, die oft genauso gut schmecken oder nutzbar sind. Der spannendste Faktor dabei ist aber, dass sich dahinter nicht selten namhafte Hersteller vergeben. No-Name-Produkte bedeuten also nicht, dass du zwingend auf weniger Qualität oder schlechtere Produktionsbedingungen setzen musst. Das nachfolgende Video zeigt spannende Fakten rund um den Kauf von No-Name-Schnäppchen, die oft gar nicht so unbekannt sind.

Tipp: In vielen Discounter findest du heute nicht nur No-Name-Artikel, sondern auch Markenprodukte. Manche Hersteller produzieren extra für den günstigen Verkauf größere „Sparpackungen“, die du im klassischen Supermarkt gar nicht bekommen würdest. Ab und an lohnt es sich also, die längere Kassenschlange im Discounter zu riskieren und hier echtes Geld zu sparen.

4. Cashback-Aktionen nutzen – langfristig lässt sich damit Geld sparen

Einer der Standardsprüche an der Kasse lautet: „Ich brauche keinen Bon, das Geld bekomme ich eh nicht wieder.“ Nicht nur, dass die Kassenkraft darüber regelmäßig die Augen rollt, die Aussage ist auch schlichtweg falsch. Spätestens durch Cashback-Angebote ist es klar, dass der Bon manchmal wichtig ist. Cashback ist genauso einfach, wie der Name es verrät, du kaufst ein und bekommst Geld zurück. Es gibt dabei verschiedene Systeme, die du für deine Budgetoptimierung nutzen kannst:

Cashback-Systeme: Sie heißen Deutschlandcard oder Payback und sind bei Verbrauchern sehr beliebt. Bei teilnehmenden Händlern erhältst du für jeden Einkauf Punkte, die du später als Bargeld auf dein Konto auszahlen oder in Gutscheine umtauschen kannst. Die Teilnahme an solchen Cashback-Programmen kostet dich nichts, daher lohnt es sich.

Kreditkarten-Cashback:Nutzt du deine Kreditkarte regelmäßig, lohnt sich auch hier die Teilnahme am Cashback-System. Anders als bei der Payback-Karte sammelst du keine Punkte, sondern erhältst bei deinen Ausgaben einen prozentualen Anteil zurückerstattet. Informiere dich bei deinem Kreditkartenanbieter, ob ein solches Programm verfügbar ist.

Cashback für kostenlose Tests: Manche Hersteller möchten, dass du ihre Produkte kostenlos testen kannst. Erwirbst du einen entsprechenden Cashback-Artikel, erhältst du nach der Übermittlung des Kassenbons an den Hersteller den Einkaufspreis (oder einen Teil davon) zurück.

5. Ausgaben kontrollieren – muss es der teure Kaffee von Starbucks sein?

Sparen bedeutet nicht immer, dass du günstigere Produkte kaufst als gewöhnlich. Manchmal ist es auch sinnvoll, Ausgaben überhaupt nicht zu tätigen. Stell dir vor, du würdest einen Monat lang jeden Kassenbon aufheben und am Ende des Monats all deine Kosten zusammenrechnen. Wie viel davon wäre sinnvoll und welche Ausgaben hättest du dir sparen können? Kaufst du jeden Morgen einen großen Kaffee bei Starbucks und in der Mittagspause noch das Menü in der Kantine? Einmalig erscheint der Kaffee to go als Schnäppchen, langfristig summieren sich so deine Ausgaben schnell unnötig.

Um einen Überblick zu gewinnen, lohnt es sich, ein Haushaltsbuch zu führen und deine Ausgaben genauer zu kontrollieren. Du wirst feststellen, dass so manche Summe unnötig über den Tisch geflossen ist. Hier ein paar Anregungen, wie du Ausgaben reduzierst und trotzdem nicht verzichten musst:
  • Koch dir deinen Coffee to go schon Zuhause und nimm ihn mit.
  • Bereite dir am Abend einen Snack fürs Büro vor.
  • Verzichte auf teure Teilchen vom Bäcker und shoppe lieber beim Discounter.
  • Gönn dir nur an festgelegten Tagen etwas Luxus, wie beispielsweise ein Eis.
  • Kaufe nicht, nur weil dir spontan etwas gefällt.

6. Reparieren statt wegwerfen – Repair-Cafés werden immer beliebter

Der Toaster funktioniert nicht mehr und die Waschmaschine zieht auch kaum noch Wasser. In der modernen Wegwerfgesellschaft landen oft Dinge auf dem Müll, die eigentlich noch nützlich sind. Das haben auch Verbraucher erkannt und so steigt die Nachfrage nach Repair-Cafés. Elektrogeräte solltest du nicht ohne Ahnung selbst reparieren und genau da bieten sich solche Cafés an. Sie werden von erfahrenen Leuten betrieben und bieten dir oft eine günstigere Reparatur als der Fachhändler selbst. Für Großgeräte in Küche und Zuhause lohnt es sich, den Elektriker kommen zu lassen, anstatt gleich ein neues Produkt zu bestellen.

Tipp: Auch Kleidung lässt sich reparieren. Das Loch in den teuren Socken kann gestopft werden und ein fehlender Knopf ist noch lange kein Grund, die Bluse zu entsorgen!

7. Second-Hand ist auf dem Vormarsch – nachhaltiger und günstiger

Fast-Fashion verabschiedet sich langsam von den Trends, stattdessen wird eine nachhaltige Wertschöpfungskette wieder wichtiger. Hochwertige Bekleidung muss auch nach einer längeren Tragedauer nicht gleich entsorgt werden, stattdessen lohnt sich die Weitergabe. Einerseits hast du mit dem Verkauf gebrauchter Bekleidung die Möglichkeit, dein Budget zu optimieren und andererseits sparst du Geld, indem du gebrauchte Dinge kaufst.

Second-Hand hat sich durch das Internet noch einmal stark verändert. Heute kannst du auf zahlreichen kostenlosen Marktplätzen nach Artikeln stöbern, die es zum Kaufen und manchmal sogar zum Verschenken gibt. Auf dem gleichen Weg eröffnest du ganz einfach einen eigenen Flohmarktstand.

8. Leihen statt kaufen – da lohnt sich eine gute Nachbarschaft

Manche Dinge brauchen wir nur einmal im Jahr oder seltener. Da lohnt es sich gar nicht, sie zu kaufen und ihnen Stauraum im Haus zu gewähren. Ein gutes Beispiel ist die Bohrmaschine, die oft nur bei Renovierungen benötigt wird. Das Konzept des „Sharings“ sieht vor, dass du Dinge nicht mehr kaufst, sondern sie mit anderen teilst. So ist es in einem Mehrfamilienhaus keine Seltenheit, dass der Werkzeugkoffer einfach für alle verfügbar ist. Das hilft dir, deine Ausgaben zu reduzieren und gleichzeitig auch noch nachhaltiger zu agieren.

9. Lustkäufe vermeiden – wenn Schnäppchen gar nicht günstig sind

Die fatalsten Einkäufe sind jene, die wir eigentlich gar nicht gebraucht hätten. Du siehst ein T-Shirt, der Händler hat es als „Sonderpreis“ deklariert. Es geht gar nicht anders, das Angebot muss in deiner Tasche landen. Später dann der Ärger, denn im Netz wäre es billiger gewesen. Versuche Lustkäufe so gut es geht zu vermeiden, denn sie führen dich oft zu ungewollten Ausgaben. Auch an Aktionstagen wie Black Friday lassen sich Menschen zu leicht zum Shoppen verführen.

Die beste Lösung für dich ist: Erst planen, was du brauchst, dann auf die Suche nach Angeboten gehen!

10. Geduld beweisen – abwarten kann sich lohnen

Wer einkauft, möchte am liebsten schnell fertig sein und die Wunschprodukte in der Hand halten. Am Ende sparst du mit Geduld mehr Geld, denn Händler möchten dich zum Kauf bewegen. Probiere es beim nächsten Onlineshopping-Trip einfach mal aus. Du packst deinen Warenkorb voll und verlässt den Laden dann. Vorher musst du dich natürlich einloggen, damit der Verkäufer deine Produktwünsche zuordnen kann. Wartest du jetzt geduldig ab, ist die Chance auf eine Erinnerung an deinen Einkauf groß. Oft hängt dieser E-Mail ein Gutschein an, der dich zum Abschluss deines Kaufs bewegen soll. Möchtest du also ohnehin einige Produkte einkaufen, lohnt es sich etwas Geduld zu zeigen.

Fazit: Auch im Alltag ist es möglich, die Verwaltung des eigenen Budgets zu optimieren

Manchmal sind es die kleinen Tricks und Kniffe im Alltag, die am Ende des Monats für etwas Puffer im Geldbeutel sorgen. Die obigen zehn Tipps sind nicht schwierig umzusetzen, sie ermöglichen dir aber, dein Budget zu optimieren. Suche die für dich besten Sparmethoden raus, um endlich wieder sorgloser shoppen zu können.



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