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Blacklight

Liam Neeson weiter auf B-Movie-Pfaden: Aber auch er kann „Blacklight“ nicht retten. Der sogenannte Action-Streifen liegt nun fürs Heimkino vor.

Die politische Aktivistin Sofia (Mel Jarnson) wird vor ihrem Apartment erschossen. Ist die das Opfer einer Verschwörung, die sich gegen US-Bürger richtet? Zu diesem Schluss gelangt Travis Block (Liam Neeson), der als inoffizieller Problemlöser für das FBI arbeitet. Wenn verdeckte Ermittler in brenzlige Situationen geraten, wird er gerufen, um sie dort herauszuholen. Koste es, was es wolle. Doch als einer dieser Undercover-Agenten seine Arbeitgeber infrage stellt, gerät Block selbst ins Fadenkreuz der tödlichen Verschwörung. Während er versucht, den untergetauchten Agenten aufzuspüren, muss er gleichzeitig die Wahrheit über seine Vorgesetzten herausfinden – eine Wahrheit, die selbst seinen fragwürdigen Moralkodex zu überfordern droht …

Keine Frage: Für einen Action-B-Movie ist „Blacklight“ mit Liam Neeson und Aidan Quinn (als sein Vorgesetzter beim FBI) hochkarätig besetzt. Das kann aber auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Film doch ziemlich viele Schwächen aufweist. Der Plot ist löchrig wie ein Schweizer Käse, die Action für einen Actionfilm ziemlich rar gesät und obendrein wirkt das Ganze auch recht billig produziert. Die Dialoge? Kaum zu ertragen. Das Ende? Enttäuschend. Schwer vorstellbar, dass es dieser Streifen, bei dem Mark Williams Regie führte, tatsächlich in die Kinos geschafft hatte und keine direkte VoD-Nummer geworden ist.

3
Schwach.
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