Andere Länder, andere Sitten. Wer die Schweiz besucht, bekommt dies nicht zuletzt bei Verkehrsverstössen zu spüren. Seit das Via Sicura-Programm eingeführt wurde, sind die Sanktionen aufgrund von Geschwindigkeitsüberschreitungen stark angestiegen. Im Verkehrsrecht ergeben sich gegenüber Deutschland und Österreich einige Unterschiede. Schauen wir uns die Vorschriften im Einzelnen an, damit du weisst, was beim Urlaub in Der Schweiz auf dich zukommen kann. Via Sicura steigert die Verkehrssicherheit Für Autofahrer aus Deutschland oder Österreich gelten in der Schweiz natürlich die Schweizer Verkehrsregeln. Diese erscheinen dir vielleicht recht ungewöhnlich, wenn nicht sogar erschreckend, denn Bussgelder bei Geschwindigkeitsüberschreitungen werden in einer Gerichtsverhandlung ermittelt und als Raser kannst du eine Freiheitsstrafe bekommen. Die Via Sicura besteht bereits seit 2012 und wurde ins Leben gerufen, um die Verkehrstoten auf Schweizer Strassen weniger werden zu lassen. Das Programm beinhaltet verschiedene Massnahmen zur Verhinderung von Unfällen und der Sanktionierung bei riskantem Fahrverhalten. Gut zu wissen: Rasern in der Schweiz kann das Auto als „Tatwaffe“ entzogen werden. Alkoholsünder müssen damit rechnen, dass ihnen die Anbringung von „Alko-Locks“ das Starten des Fahrzeuges verbietet. Auch ein lebenslanges Fahrverbot sieht das strenge Via Sicura-Reglement vor. Fuss vom Gas: Geschwindigkeitsvorgaben in der Schweiz Wie schnell darf nun in der Schweiz gefahren werden? Dies […]
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