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Wie wählt man eine Campinglaterne aus?

Die Laterne gehört zu den unverzichtbaren Campingaccessoires. Angesichts der vielen verschiedenen Modelle auf dem Markt ist es nicht immer leicht, eine Wahl zu treffen. Lassen Sie uns zunächst die beiden Haupttypen von Lampen bestimmen :

Die elektrische Lampe: Sie verwendet überwiegend LEDs oder LEDs (sparsamer). Sie ist haltbarer und einfacher mitzunehmen.
Die Gaslampe: Sie ist gefährlicher, da sie durch Verbrennung funktioniert und oft mit Kerosin oder Propan betrieben wird, wodurch ihre Käufer einem Brandrisiko ausgesetzt sind. Sie ist in der Regel heller. Allerdings ist dieses natürliche Licht für das Auge unangenehmer als eine LED-Laterne. Außerdem muss sie häufiger nachgefüllt werden als eine elektrische Lampe.
Sobald Sie sich festgelegt haben, müssen Sie einige Kriterien berücksichtigen, um die für Ihre Praxis am besten geeignete Ausrüstung zu wählen:

Campinglampe

Die Leistung: Diese wird in Lumen gemessen. Je höher der Wert, desto stärker ist die Lampe und desto mehr leuchtet sie um sich herum. Einige Lampen bieten verschiedene Leistungsstufen an, um die Helligkeit an Ihre unmittelbaren Bedürfnisse anzupassen und ggf. etwas Leuchtdauer einzusparen. Die leistungsstärksten Lampen haben eine Leuchtkraft von 500 bis 1000 Lumen (lms).

Lampe für den Campingplatz

Ihre Transportfähigkeit: Im Falle einer Verwendung beim Wandern sollten Sie darauf achten, eine kleine und leichte Lampe zu wählen (obwohl eine Taschenlampe manchmal besser geeignet ist). Außerdem ist das Gewicht ein wichtiges Kriterium, falls Sie die Lampe an der Decke Ihres Zeltes aufhängen möchten. Ein Griff ist ebenfalls von Vorteil, wenn Sie die Lampe transportieren oder an bestimmten Stellen befestigen möchten.
Lampe für den Campingplatz

Haltbarkeit: Hierfür muss ihre Stoß- und Wetterfestigkeit bewertet werden. Diese letzte Eigenschaft wird anhand eines IP-Indexes definiert, der aus zwei Zahlen besteht: Eine gibt den Schutzgrad gegen feste Partikel wie Sand und Staub an (von 0 bis 6) und die andere vermittelt die Wasserbeständigkeit (von 0 bis 9). Außerdem kommt es auf das Material an und so ist Aluminium in dieser Hinsicht der große Gewinner.
Lampe für den Campingplatz

Die Art der Stromversorgung: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Funktionsweise und die Leuchtdauer der Lampe. In dieser Hinsicht helfen mehrere einstellbare Intensitätsstufen dabei, seinen Energieverbrauch einzudämmen. Es ist nämlich besser, wenn das Licht jederzeit verfügbar ist. Laternen mit Batterien oder wiederaufladbaren Akkus (in mAh) haben eine lange Lebensdauer (aufgrund ihres geringen Wattverbrauchs) und sind eine gute Wahl, wenn es um die Kosten geht. Solar- oder Kurbellaternen (weniger haltbar) sind die umweltfreundlichsten Lösungen.

Einige Modelle verfügen über einen USB-Anschluss zur Aufladung eines Smartphones. Es gibt auch Lampen, die fliegende Insekten abtöten.

Andere empfohlene Campinglampen

Quechua BL40 (7,00 € Zum Zeitpunkt Der Veröffentlichung): Eine sehr preiswerte Alternative für den gelegentlichen Gebrauch. Dieses grundlegende elektrische Modell ist zwar weniger hell (40 Lumen) und weniger vielseitig, da es nur eine Beleuchtung enthält, aber es ist sehr einfach zu bedienen mit seiner einzigen Taste. Es wird mit 3 AA-Batterien betrieben und bietet eine Autonomie von 40 Stunden. In unserem Test fanden wir es ultrakompakt und leicht, was die Aufbewahrung und den Transport erleichtert, zumal es einen praktischen Griff zum Aufhängen in der Luft oder an der Zeltdecke integriert hat. Mit der IPX4-Zertifizierung kann sein widerstandsfähiges Kunststoffdesign widrigen Wetterbedingungen standhalten.

Quechua BL100 (25,00 € zum Zeitpunkt der Veröffentlichung): Praktisch und funktional zu einem wettbewerbsfähigen Preis. Mit einer Leistung von 100 Lumen und 3 Beleuchtungsmodi (2 Weißlichter und 1 Rotlicht) kann es bequem 2 Personen beleuchten (obwohl es etwas weniger leistungsstark ist als seine Konkurrenten). Mit nur einer Taste konnten wir es problemlos in unserem Test verwenden. Der wiederaufladbare Akku bietet angesichts seines Preises eine überzeugende Autonomie (8 Stunden bei 100 Lumen), und die Batterieanzeige ist praktisch, aber das USB-Ladekabel ist etwas kurz. Außerdem ist es relativ kompakt und leicht zu transportieren, und dank des praktischen Clip-Riemens kann es leicht an der Zeltdecke oder anderswo aufgehängt werden. Das widerstandsfähige Kunststoffdesign ist IPX4-zertifiziert, was bedeutet, dass es im Freien Verwendet Werden kann.

Quechua BL230 (40,00 € zum Zeitpunkt der Veröffentlichung): Eine Laterne und eine Taschenlampe in einem Design. Ultraleicht und kompakt, einfach zu lagern und zu transportieren. In unserem Test konnten wir es dank des verstellbaren Trageriemens an verschiedenen Stellen aufhängen. Es liefert bis zu 230 Lumen, was ausreichend ist, aber in seiner Preisklasse weniger hell ist. Es verfügt über 2 Lichtstrahlen für insgesamt 4 Modi: eine schwache Taschenlampe, 2 nicht blendende gelbe Beleuchtungen und rotes Licht für die Nacht. Es fehlt lediglich ein Blinkmodus, eine Powerbank-Option und eine Speicherfunktion, aber die einzelne Taste ist einfach zu bedienen. Die Autonomie ist in Ordnung, aber keineswegs die beste auf dem Markt (4 Stunden bei 230 Lumen). Die Batterie lädt sich jedoch schnell über USB-C auf. Schließlich ist es IPX4-zertifiziert und kann im Freien verwendet werden.



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