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Atomkraft und CCS statt Erneuerbaren: Deutsche Umwelthilfe kritisiert Hochrisikotechnologie

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Atomkraft und CCS statt Erneuerbaren: Deutsche Umwelthilfe kritisiert Hochrisikotechnologie

EU-Trilogparteien setzen Atomkraft und Kohlendioxid-Verpressung mit erneuerbaren Energien gleich - Deutsche Umwelthilfe fordert klare Fokussetzung auf nachhaltige Technologien. Heute haben sich EU-Parlament, Rat und Kommission auf den europäischen Net-Zero-Industry-Act (NZIA) geeinigt, der die Förderung von Zukunftstechnologien regeln soll. Doch die Deutsche Umwelthilfe zeigt sich besorgt über den zweifelhaften Kompromiss, der auch Atomenergie und CCS (Kohlendioxid-Verpressung) umfasst. Die Umweltschutzorganisation fordert daher von der EU-Kommission strengere Ausschreibungskriterien und von der Bundesregierung einen klaren Fokus auf grüne Technologien bei der nationalen Umsetzung des Gesetzes.

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