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Doubtful Sound

Wir haben auf unserer Neuseelandreise beschlossen, Den Doubtful Sound zu besuchen, also fuhren wir nach Manapouri am angrenzenden Fjordland Nationalpark. Wer jedoch kein eigenes Fahrzeug hat, kann auch ganz einfach einen Transfer ab/bis Queenstown oder Te Anau buchen. In Manapouri stießen wir auf unsere Tour und los ging‘s mit der ersten Bootstour. Da man den Doubtful Sound nicht einfach so anfahren kann, handelt es sich hier um einen Ganztagesausflug (ca. 8 Stunden) und einer Boot-Bus-Boot Kombi pro Weg. Mit dem ersten Schnellboot überquerten wir den Lake Manapouri und das war so schön, dass wir uns einig waren, der Trip ist schon hier sein Geld wert. Da es noch recht früh war, hatten wir eine tolle morgendliche Stimmung, der Himmel hatte alle Farben und die Luft war herrlich frisch. Nach der Überfahrt kamen wir in West Arm an, wo wir in einen komfortablen Bus stiegen und den Wilmot Pass überquerten. Unser kompetenter und sehr sympathischer Busfahrer erzählte uns viel über die Flora und Fauna in dieser Region, über das Stromgewinnungswerk und die Entstehung des Doubtful Sounds. Wir fuhren sogar mit dem Bus unter die Erde um dort in das Kraftwerk mit den riesigen Turbinen zu schauen – wow, ganz schön abenteuerlich ein so großer Bus in einem so engen dunklen Tunnel!! Anschließend ging die Fahrt durch den Regenwald mit vielen traumhaften Fotostopps weiter. Hier ist wirklich Natur pur zu sehen, denn Bewohner gibt es kaum und der Tourismus ist noch klein geschrieben. Endlich kamen wir nach Deep Cove wo auch schon unser Katamaran zur Fjord-Erkundung bereit war. Hier hatten wir zwei Decks zur Auswahl – oben für das abgehärtete Volk (es kann schon recht frisch werden, selbst im Sommermonat Januar) und unten im Warmen ist es dann gemütlicher mit Tischen und bequemeren Bänken. Da wir nichts verpassen und auch keine Scheibe zwischen uns und der atemberaubenden Landschaft haben wollten, haben wir uns zu den hartgesonnenen nach oben gesetzt. Hier ging ein absoluter Traum in Erfüllung, denn neben dem dichtbewachsenen Regenwald funkelten immer wieder Wasserfälle und wir kamen sogar in den Genuss neben den vielen Seehunden auch Delfine zu sehen. Auf einmal jedoch verstummte der Motor des Schiffs – alle schauten sich verwundert an… doch dann war klar, was der Kapitän damit bezwecken wollte. Außer dem Plätschern von Wasserfällen und dem Vogelgezwitscher war es eine herrliche Ruhe – ganz so wie man sich es in einem naturbelassenen Sound eben vorstellt. Nach drei traumhaften Stunden mussten wir uns schweren Herzens wieder vom Doubtful Sound verabschieden. Wir hatten mit dem Wetter sehr viel Glück, denn strahlender Sonnenschein gibt es in der Region mit dem meisten Niederschlag kaum. Dies machte den Tag natürlich noch perfekter, jedoch sind an einem typisch regnerischen Tag im Sound die Wasserfälle umso schöner, also hat auch hier jedes Wetter seine Vor- und Nachteile. Per Bus und Boot über den Lake Manapouri ging es nach einem einzigartigen und unvergesslichen Tag  wieder zurück nach Manapouri.

Wir haben auf unserer Neuseelandreise beschlossen, den Doubtful Sound zu besuchen, also fuhren wir nach Manapouri am angrenzenden Fjordland Nationalpark. Wer jedoch kein eigenes Fahrzeug hat, kann auch ganz einfach einen Transfer ab/bis Queenstown oder Te Anau buchen. In Manapouri stießen wir auf unsere Tour und los ging‘s mit der ersten Bootstour. Da man den Doubtful Sound nicht einfach so anfahren kann, handelt es sich hier um einen Ganztagesausflug (ca. 8 Stunden) und einer Boot-Bus-Boot Kombi pro Weg. Mit dem ersten Schnellboot überquerten wir den Lake Manapouri und das war so schön, dass wir uns einig waren, der Trip ist schon hier sein Geld wert. Da es noch recht früh war, hatten wir eine tolle morgendliche Stimmung, der Himmel hatte alle Farben und die Luft war herrlich frisch. Nach der Überfahrt kamen wir in West Arm an, wo wir in einen komfortablen Bus stiegen und den Wilmot Pass überquerten. Unser kompetenter und sehr sympathischer Busfahrer erzählte uns viel über die Flora und Fauna in dieser Region, über das Stromgewinnungswerk und die Entstehung des Doubtful Sounds. Wir fuhren sogar mit dem Bus unter die Erde um dort in das Kraftwerk mit den riesigen Turbinen zu schauen – wow, ganz schön abenteuerlich ein so großer Bus in einem so engen dunklen Tunnel!! Anschließend ging die Fahrt durch den Regenwald mit vielen traumhaften Fotostopps weiter. Hier ist wirklich Natur pur zu sehen, denn Bewohner gibt es kaum und der Tourismus ist noch klein geschrieben. Endlich kamen wir nach Deep Cove wo auch schon unser Katamaran zur Fjord-Erkundung bereit war. Hier hatten wir zwei Decks zur Auswahl – oben für das abgehärtete Volk (es kann schon recht frisch werden, selbst im Sommermonat Januar) und unten im Warmen ist es dann gemütlicher mit Tischen und bequemeren Bänken. Da wir nichts verpassen und auch keine Scheibe zwischen uns und der atemberaubenden Landschaft haben wollten, haben wir uns zu den hartgesonnenen nach oben gesetzt. Hier ging ein absoluter Traum in Erfüllung, denn neben dem dichtbewachsenen Regenwald funkelten immer wieder Wasserfälle und wir kamen sogar in den Genuss neben den vielen Seehunden auch Delfine zu sehen. Auf einmal jedoch verstummte der Motor des Schiffs – alle schauten sich verwundert an… doch dann war klar, was der Kapitän damit bezwecken wollte. Außer dem Plätschern von Wasserfällen und dem Vogelgezwitscher war es eine herrliche Ruhe – ganz so wie man sich es in einem naturbelassenen Sound eben vorstellt. Nach drei traumhaften Stunden mussten wir uns schweren Herzens wieder vom Doubtful Sound verabschieden. Wir hatten mit dem Wetter sehr viel Glück, denn strahlender Sonnenschein gibt es in der Region mit dem meisten Niederschlag kaum. Dies machte den Tag natürlich noch perfekter, jedoch sind an einem typisch regnerischen Tag im Sound die Wasserfälle umso schöner, also hat auch hier jedes Wetter seine Vor- und Nachteile. Per Bus und Boot über den Lake Manapouri ging es nach einem einzigartigen und unvergesslichen Tag wieder zurück nach Manapouri.



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