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7 Fehler, die du beim Waschen machst

…und wie du sie vermeiden kannst.

Waschen ist keine Wissenschaft, aber ein paar Dinge gibt es immer zu beachten. Aber dann ist es doch schnell passiert: Das Lieblingsshirt hat ein Loch, das weiße Oberteil ist plötzlich rosa Oder die Hose ist eingelaufen. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch Geld kosten.
Am besten man nimmt sich einen Tag in der Woche und macht ihn zum Waschtag. Dann kann man alles in einem Rutsch erledigen und spart auch noch Energie, weil sich die Waschmaschine nicht immer wieder eu aufheizen muss.

Die folgenden Fehler geben dir eine kleine Hilfestellung, damit du Fehler vermeiden und noch lange Freude an deinen Lieblingsteilen hast.

Fehler 1: Etikett nicht beachten

Eigentlich versteht es sich von selbst, aber wenn man wenig Zeit hat macht man es trotzdem nicht: das Pflegeetikett beachten.

Die Hinweise der Hersteller sollte man immer beachten, denn diese geben wertvolle Hilfestellungen zum Beispiel bei wieviel Grad man die Wäsche waschen kann oder ob diese in einen Trockner gehört oder nicht. Dadurch kann man die Haltbarkeit und die Farben viel länger erhalten.

Fehler 2: Die Waschmaschine zu voll machen

Man sollte die Waschmaschine nie ganz bis zum Rand vollstopfen. Zum einen wird die Wäsche nicht vollständig sauber, weil das Waschmittel-Wasser Gemisch nicht alles erreichen und durchwaschen kann und zum anderen sorgt dies insgesamt für eine schlechte Reinigung. Das die Wäsche dadurch sehr stark knittert und oft Waschmittelrückstände zurückbleiben kommt auch noch dazu. Am besten ist, wenn man eine Handbreitvom oberen Trommeldeckel gesehen, Luft lässt.

Fehler 3: Nicht nach Farben sortieren

Man hört oft, dass man Wäsche nicht nach Farben trennen braucht. Es ist zwar so, dass Wäsche farbechter geworden ist, aber wäscht man weiße und dunkle Wäsche zusammen führt dies oft bei der weißen Wäsche zu einem Grauschleier.

Außerdem sollte man bunte und bedruckte T-Shirts oder Shirts wie man sie zum Beispiel von „Big Bang Theory“ kennt, immer auf Links waschen, da die Dekors sonst Schaden nehmen – absplittern oder Farbe verlieren. Auf Links waschen heißt, die Kleidung umzudrehen.

Fehler 4: Zu viel Waschmittel verwenden

Oft nimmt man Waschmittel nach Gefühl ohne darauf zu achten, was die Dosieranleitung auf der Verpackung des Waschmittels vorschlägt. Man dosiert dann entweder zu viel oder zu wenig. Beides ist nicht optimal.

Wenn man zuviel Waschmittel nimmt:
Das kann im besten Fall dazu führen, dass man unnötig Geld verschwendet, weil man Waschmittel ungeachtet der Wasserhärte vor Ort oder nicht nach Vermutzungsgrad dosiert. Und im schlimmsten Fall hat man nach der Wäsche Waschmittelrückstände auf der Wäsche und in der Maschine. An der Waschmaschine – vor allem im Waschmittelfach – kann sich so leicht Schimmel bilden, der wiederum deine Wäsche kontaminiert und langfristig Allergien begünstigt. Ein unnötiges Horrorszeanrio. Weniger ist oft mehr. Auch beim Waschmittel. Zu wenig sollte aber es auch nicht sein!

Fehler beim Waschen vermeiden, verhindert Frust

Wenn man zu wenig Waschmittel nimmt:
Dosiert man zu wenig, werden Flecken nicht entfernt und die Wäsche riecht nicht gut. Auf lange Sicht kann auch die Waschmaschine verkalken, wenn man aus einer Region mit hartem Wasser kommt.

Wenn man dann auch noch das falsche Waschmittel nimmt:
Das ist dann die Krönung von dem Ganzen. Man nimmt zuviel oder zuwenig vom falschen Waschmittel. Beides ist auch nicht gut ist, wenn man zuviel vom falschen Waschmittel nimmt. So kann ein Wollwaschmittel, das man für stark verschmutzte weiße Baumwollwäsche nutzt, Flecken nur schlecht entfernen. Zudem reagiert jeder Mensch anders auf Waschmittel. Gerade Allergikert sollten sehr vorsichtig mit Waschmittel sein und behutsam ausprobieren, welches Waschmittel sie gut vertragen und gleichzeitig auch die Wäsche ordentlich sauber macht ohne sie unnötig zu belasten.

Fehler 5: Handtücher mit Weichspüler waschne

Weichspüler wird genutzt, damit die Wäsche schön weich bleibt, indem die Wäschestarre vermieden wird. Dem Weichspüler haben wir einen eigenen Artikel gewidmet. Weichspüler macht viele Stoffe weniger Saugfähig, weil sich die Inhaltsstoffe des Weichspülers um die Fasern der Handtücher legen, sie quasi isolieren. Das ist gerade bei Küchenhandtüchern und Badhandtüchern nicht so toll. Probiert es mal aus. Der Unterschied ist schon deutlich zu spüren.

Tipp: Stattdessen Zitronensaft nutzen. Diesen gibt man in das Weichspülerfach mit zwei Esslöffel Essig gemischt. So werden die Handtücher schön weich und bleiben weiterhin saugfähig.

Fehler 6: Socken verlieren

Warum man ständig die Socken in der Waschmaschine haben wir hier erklärt. Bevor die Waschmaschine unsere Socken frisst und man wieder nur mit einem Paar dasteht, kann auch einfach einen Waschsack nehmen. Man kann auch versuchen die Socken aneinander zu knoten. Das hat aber zumindest bei mir nicht immer was gebracht und ist daher nicht so zuverlässig. Einen Wäschesack kann man außerdem auch für emfpindliche Unterwäsche nutzen. Denn dieser schützt Materialien wie Seide oder Satin. Auch für Bikinis eignet sich ein Wäschesack. Denn diese haben meist Bügel aus Metall oder andere Applikationen, die schnell durch einen Waschgang kaputt gehen können.

Fehler 7: Wir leeren die Taschen nicht

Das hat schon meine Eltern früher aufgeregt und es passiert mir immer noch, dass ich Tempotaschentücher in der Hosentasche lassen. Aber auch Münzen oder Kaugummis sind schon in der Waschmaschine gelandet. Das ist ärgerlich, wenn wenn Papiertaschentücher beim Waschgang oder beim Spülen auflösen, verteilen sie sich auf der ganzen Wäsche. Man muss die Maschine dann nochmal laufen lassen. Visitenkarten oder Eintrittskartten können abfärben, was gerade bei weißen Sachen blöd aussieht. Werden spitze Gegenstände in den Taschen vergessen, dann können diese im schlimmsten Fall unschöne Löcher in die Kleidung bohren.

Also vor dem Waschen sollte man darauf achten dass Hosen-, Hemden- oder Jackentaschen entleert werden. Wir haben extra eine kleine Schale an der Waschmaschine. Mit einem Notizzettel dran.

Fehler 8: Die Waschmaschinentüre zulassen

Der Bonustipp ist auch der Klassiker. Nachdem man mit dem Wäschewaschen fertig ist, schließt man die Tür. Macht man auch mit der Haustüre, aber bei einer Waschmaschine öffnet man so Tür und Tor für schlechte Gerüche. Der muffige Geruch wird durch Baketien verursacht, was nicht wirklich schön ist. So sollte man auch darauf achten, dass Waschmittelfach einen Spalt weit offen zu lassen, damit kein Schimmel entstehen kann. Dazu kommt, dass wir die Waschmaschine auch renigen sollten.

Fazit:

Neben diesen Fehlern gibt es immer wieder weitere Klassiker, die man macht, aber der Waschmaschine und vor allem der eigenen Wäsche nicht gut tun. Waschen ist nicht kompliziert, wenn man einige einfache Dinge beachtet. Damit schont man nicht nur seine Kleidung, seine besten Stücke, sondern auch die teure Waschmaschine. Und schließlich auch seine Nerven, wenn man nicht immer wieder neue Socken oder Unterwäsche kaufen muss, weil diese wieder verloren gegangen ist.

Kennst du weitere typische Fehler, die man gerne beim Wäschewaschen macht? Dann schreib uns gerne eine Nachricht.

Linktipps:

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