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Wer hat’s erfunden?

Die Schweizer…..nein so klar ist es nicht. Es wird vermutet, dass das Käsefondue in den Alpen von Bergbauern, Hirten oder Sennen erfunden wurde. Besonders im Winter waren diese auf der Alp und ihren Bergbauernhöfen von der Zivilisation abgeschnitten und mussten mit den Nahrungsmitteln die ihnen zur Verfügung standen über den Winter kommen.

Der Ursprung dieser Leckerei soll im Dreiländer Eck, Schweiz, Savoyen oder Italiener aus dem Aostatal, liegen.  Aber die Schweizer haben sich um ihr Nationalgericht eben besonders verdient gemacht und so wird das Käsefondue ihnen zugeschrieben. Es gibt aber Nachweise, dass es Fondue schon viel früher bei den Griechen gegeben haben soll. Denn viel benötigt ein gutes Käsefondue nicht, guter Käse und altes Brot.  Den Käse im Topf geschmolzen und das Brot hinein getunkt, kam so eine leckere Alternative zum klassischen Käsebrot auf den Tisch.

Wenn Kinder mitessen kann der Wein durch Apfelsaft und etwas Zitronensaft ersetzt werden und das Kirschwasser weglassen. Hier eine Idee für ein Käsefondue aber es gibt unzählige Variationen.

ZUTATEN für 4 Personen

1 Knoblauchzehe
250 g geriebenen Gruyère
250 g geriebenen Vacherin
250g Appenzeller
200 ml trockenen Weißwein
3 TL Speisestärke
2 EL Kirschwasser
Muskat, Pfeffer

Brot vom Vortag

ZUBEREITUNG

FONDUETOPF mit der Knoblauchzehe einreiben. Wer keinen Fonduetopf besitzt kann einen Kochtopf benutzen. Sieht zwar nicht so elegant aus, funktioniert aber auch. Die drei Käsesorten mit Wein und der Speisestärke in den Topf geben und auf mittlerer Stufe unter gelegentlichem Rühren erhitzen, bis der Käse schmilzt. Kirschwasser, Pfeffer und Muskat dazugeben und unter Rühren 10 Minuten köcheln lassen. Nicht zu lange kochen lassen, ansonsten wird es zäh. Es sollte eine schöne cremige Käsemasse entstehen.

DAS BROT in mundgerechte Würfel scheiden. Den Topf am besten auf ein Rechaud mit einem Teelicht darunter stellen und schon kann ein gemütlicher Abend beginnen. Brot mit einer Gabel aufstechen, ins Kochkäse-Fondue tunken und genießen.

VARIATIONEN:

WER ES gerne fruchtig mag, versucht es mal mit Ananas- und Pfirsichwürfel.

DER KREATIVITÄT an Beilagen zum Dippen, sind keine Grenzen gesetzt.


Einsortiert unter:Aus dem Leben, Rezepte Tagged: Essen, Fondue, Freunde, Käse, Kochkursen, Sylvester, Vorweihnachtszeit, Weihnachten


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