Das Amtsgericht Chemnitz verurteilte am 30. November den Inhaber Einer Baufirma aus dem Landkreis Zwickau (Sachsen), spätere Sitzverlegung in den Saale-Holzland-Kreis (Thüringen), Wegen Vorenthaltens und Veruntreuen von Arbeitsentgelt, wegen Betruges und wegen Steuerhinterziehung mit einem Gesamtschaden von rund eine Million Euro zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren. Die Vollstreckung der Haftstrafe wurde für 4 Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Zusätzlich muss der aus der Türkei stammende Unternehmer noch 400 Stunden gemeinnützige Arbeit innerhalb eines Jahres ableisten. Nach Abschluss der Ermittlungen durch [...]
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