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Amon: Schließung der Westbalkanroute entscheidend für die Eindämmung der Migration


Mit Schließung reduzierte Kurz die Migration um 98 Prozent – Indexierung der Familienbeihilfe ist notwendig

Wien (OTS) „Durch die Führungsrolle Österreichs wurde das Durchwinken entlang der Balkanroute beendet. Außenminister Sebastian Kurz sowie die ehemalige Innenministerin Johanna Mikl-Leitner haben sich als Vorreiter durchgesetzt und die Migration Auf Diesem Weg stark eingedämmt“, betont ÖVP-Generalsekretär Werner Amon anlässlich der einjährigen Schließung der Balkanroute. Wie Kurz bereits erklärte, sind bis vor einem Jahr ca. 200.000 Menschen pro Monat ohne Kontrollen über die Balkanroute durchgewunken worden. Durch die initiierten Maßnahmen sei diese Zahl auf weniger als 2.000 pro Monat gesunken.

„Sebastian Kurz hat die Schließung der Balkanroute trotz enormem Gegenwind durchgesetzt. Er ist standhaft geblieben und hat das Richtige getan“, sagt Amon zum „Ö1-Journal zu Gast“. Das Problem sei damit aber noch nicht gelöst: „Die Schlepper sind nach wie vor aktiv. Besonders über die Mittelmeerroute kommen immer mehr Menschen.“ Es sei wichtig auch hier die richtigen Maßnahmen zu setzen, um die Migration auch auf diesem Weg einzudämmen. Dafür brauche es in erster Linie europäische Lösungen, so Amon: „Solange der EU-Außengrenzschutz aber nicht zufriedenstellend gewährleistet ist, müssen wir nationale Maßnahmen vorbereiten und gegebenenfalls auch setzen.“

Die von Außenminister Sebastian Kurz und Familienministerin Sophie Karmasin geforderte Indexierung der Familienbeihilfe unterstützt Amon: „Es ist gegenüber österreichischen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern nicht verantwortbar, hunderte Millionen Euro an Familien zu überweisen, die weder hier leben noch vergleichbare Lebenserhaltungskosten zu tragen haben“. Zudem kann keinesfalls die Rede von einem Nullsummen-Spiel sein. Das Familienministerium rechne vor, dass bei einem zusätzlichen Verwaltungsaufwand von rund 100.000 Euro eine Ersparnis von 100 Mio. Euro erzielt werden könnte, so Amon abschließend.

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