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FRITZ!OS 7.51-104205 Labor für die FRITZ!Box 7590 verfügbar

Der FRITZ!Box-Hersteller AVM stellt das nächste FRITZ!OS auch für die FRITZ!Box 7590 als Laborversion zum Download zur Verfügung. Dieses FRITZ! Labor enthält neue Funktionen für die FRITZ!Box 7590 und erlaubt heute schon einen Ausblick auf zukünftige FRITZ!OS-Funktionen des nächsten großen Updates. Die neue Version bringt Unterstützung für die Verwendung von bis zu 10 Einzelrufnummern (MSNs) im Telefonietarif Telekom CompanyFlex. Außerdem werden WLAN, LAN und USB im neuen Energiesparmodus besonders stromsparend betrieben. Dazu kommen diverse Fehlerbehebungen sowie Verbesserungen in den Bereichen Internet, WLAN, Mesh, Telefonie, Heimnetz und System, diese lassen sich weiter unten einsehen. Das Update auf die FRITZ!OS 7.51-104205 für die FRITZ!Box 7590 kann ab sofort heruntergeladen und getestet werden. Weitere Informationen zu diesem Update finden sich weiter unten oder bei AVM.

Download -> FRITZ!OS 7.51-104205 für die FRITZ!Box 7590 herunterladen

Die neue Firmware steht auf der folgenden AVM-Webseite zum Download bereit:

  • FRITZ!OS 7.51-104205 für die FRITZ!Box 7590 herunterladen
    Achtung: Diese Labor-Firmware ist nur für die FRITZ!Box 7590 geeignet!
    Webseite -> https://avm.de/fritz-labor/

Neue Leistungsmerkmale in FRITZ!OS 7.51-104205 für die FRITZ!Box 7590

Telefonie ->

  • NEU: Unterstützung für die Verwendung von bis zu 10 Einzelrufnummern (MSNs) im Telefonietarif „Telekom CompanyFlex“.

System ->

  • NEU: Im neuen Energiesparmodus werden WLAN, LAN und USB besonders stromsparend betrieben

Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 7.51-104204 innerhalb FRITZ!Labor

Internet ->

  • Behoben: Kindersicherung: Das Einlösen von Tickets für Geräte mit dem Standard-Profil funktionierte nicht.
  • Behoben: Mögliche Unterbrechungen der LAN-Verbindung beim Betrieb hinter bestimmten Glasfaser-Modems (7530).
  • Behoben: „Bandbreite für das Heimnetz reservieren“ funktionierte nicht mit IPv6.
  • Behoben: An DS-Lite Anschlüssen konnte es bei manueller Abschaltung von IPv6 (Fehlkonfiguration) zu wiederholten Einwahlversuchen der FRITZ!Box kommen.
  • Behoben: An TIM-Anschlüssen (Telecom Italia) führte die Einrichtung einer WireGuard-Verbindung zu wiederholten Trennungen der Internetverbindung.
  • Behoben: Bei Routing des gesamten IPv4-Datenverkehrs über eine WireGuard-VPN-Verbindung wurden einkommende Rufe unter Umständen nicht signalisiert.
  • Behoben: Bei der Erstellung der ersten WireGuard-Verbindung über eine Fernverbindung (Remote-Einwahl) kam die FRITZ!Box in einen andauernden Wartezustand.
  • Behoben: Bei länger andauernder LAN-LAN-Kopplung über IPSec zu CISCO-Gegenstellen konnte es bei aktivierter Paketbeschleunigung zu Verbindungsverlusten kommen.
  • Behoben: Detailansicht von bestimmten WireGuard-VPN-Verbindungen war nicht möglich.
  • Behoben: Eine IPv6-Präfixfreigabe eines vorherigen „veralteten“ Präfix für einen nachgelagerten Router wurde unter Umständen nicht gelöscht.
  • Behoben: Einige IPv6-Einstellungen konnten ohne Bestätigung des zweiten Faktors geändert werden.
  • Behoben: In der Kindersicherung traten Probleme in Funktion und/oder Anzeige bei bestimmten Einsatzszenarien auf.
  • Behoben: Interoperabilität von IPSec-VPN-Verbindungen zu LANCOM-Gegenstellen u. a. bei Nutzung von VNC und RDP – bei eingeschalteter Paketbeschleunigung – nicht gegeben.
  • Behoben: MyFRITZ!-Freigaben (Gerätefreigaben) konnten unter Umständen nur über IPv4 aufgelöst werden.
  • Behoben: Repeater nutzten für die initiale Zeitermittlung zum Teil externe NTP-Server, obwohl die vorgeschaltete FRITZ!Box einen NTP-Server anbot.
  • Behoben: Unter Umständen erfolgte ein Wechsel auf öffentliche DNS-Server obwohl der aktuelle DNS-Server erreichbar war.
  • Behoben: Unter Umständen erfolgte zu frühes Umschalten auf öffentliche DNS-Server.
  • Behoben: VPN: Beim Konfigurieren einer IPsec-LAN-LAN-Verbindung wurde die Adresse der FRITZ!Box nicht vorgeschlagen.
  • Verbesserung: Die Einstellung, den gesamten IPv4-Datenverkehr der FRITZ!Box über die WireGuard-VPN-Verbindung zu (!) einem Einzelgerät zu senden, wird nicht mehr unterstützt.
  • Verbesserung: Formulierungen bei der Einrichtung von Wireguard-VPN-Verbindungen präzisiert.
  • Verbesserung: NTP-Interoperabilität durch bessere Abschätzung der Abweichung der Harware-Uhr verbessert.
  • Verbesserung: Optimierter Wechsel von öffentlichen DNS-Servern auf provider-seitige DNS-Server.
  • Verbesserung: Optimierung der Bandbreitenreservierung im Heimnetz durch Anpassung an die übermittelte Downstream-Rate.
  • Verbesserung: Stabilitätsverbesserungen in VPN-Verbindungen über IPSec

WLAN ->

  • Behoben: Anzeige von benachbarten WLAN-Netzen korrigiert (Seite WLAN / Funkkanal).
  • Behoben: Auf der Seite „WLAN / Funkkanal“ wurde bei Radar-Erkennung (ZeroWait DFS) in der Grafik „Funkkanal“ ein „Bitte warten“ angezeigt, obwohl der 5-GHz-Kanal bereits wieder verfügbar war.
  • Behoben: Es traten Probleme bei der Übernahme von Einstellungen zur WLAN-Zeitschaltung auf.
  • Behoben: Graphische Korrekturen auf der Seite WLAN / Funkkanal bei deaktiviertem WLAN.
  • Behoben: Im Betriebsmodus „WLAN-Repeater“ (FRITZ!Boxen) und / oder auf der Benutzeroberfläche von WLAN-Repeatern wurde die (Uplink-)Verbindung zum Mesh-Master mit nur mit einem WLAN-Band angezeigt.
  • Behoben: Kanalnutzung für Ländereinstellung „Thailand“ korrigiert.
  • Behoben: Meldung „Fehlercode 1“ bei Erstellung von WLAN-Netzwerkschlüsseln, die mit $$$$ beginnen.
  • Behoben: verringerter Datendurchsatz (WLAN/LAN) behoben (5 GHz-Band).
  • Verbesserung: Performance-Optimierungen.
  • Verbesserung: Stabilität angehoben

Mesh ->

  • Behoben: Falsche Verbindungsdarstellung auf der Seite „Heimnetz > Mesh“ der Benutzeroberfläche bei Einsatz bestimmter Powerline-Adapter zusammen mit einem Netzwerkswitch.
  • Behoben: Falsche Verbindungsdarstellung auf der Seite „Heimnetz > Mesh“ der Benutzeroberfläche nach Wechsel der Verbindung eines Repeaters.
  • Behoben: Bei deaktivierter Einstellungsübernahme übernimmt der Repeater dennoch ein „WLAN AUS“ der WLAN-Zeitschaltung (LAN-Brücken mode)

Telefonie ->

  • Verbesserung: Robustheit bei der Behandlung von inkonsistenten Daten in Telefonbüchern des Anbieters Apple erhöht

Heimnetz ->

  • Behoben: Die Anzeige zur Update-Suche bei Geräten im Mesh war in bestimmten Fällen unpassend.
  • Behoben: Geräte mit einem Punkt im Namen konnten nicht mehr umbenannt werden.
  • Behoben: Mögliche fehlende Darstellung von IP-Adressen konnte Folgefehler verursachen

System ->

  • Behoben: Ereignisse von Repeatern wurden teilweise doppelt im Ereignisprotokoll geführt.
  • Behoben: Funktionsdiagnose bewertete die Verbindungsqualität von WLAN-Repeatern trotz guter Verbindung teilweise als schlecht.
  • Behoben: Im Ereignisprotokoll gab es zu viele Ereignisse zu geänderten Einstellungen.
  • Behoben: LED „Power/DSL“ blinkte grundlos, wenn eine vorhandene Internetverbindung mitgenutzt wurde und die LEDs abgeschaltet waren.
  • Behoben: Push Service „Änderungsnotiz“ sendete zu oft Informationen zu vermeintlich neuen Portfreigaben.
  • Verbesserung: Details auf den Seiten „FRITZ!Box-Benutzer“

Hinweise zum Laborupdate für die FRITZ!Box

Diese FRITZ! Laborversion hat Beta-Status. Sie wurde vor der Veröffentlichung in Standardumgebungen getestet, kann aber auch zu Fehlfunktionen führen. Für Schäden, die aus der Verwendung dieser Version entstehen, übernimmt AVM keine Haftung. Sie können die FRITZ!Box mit Hilfe der diesem Laborpaket beiliegenden recover.exe wieder auf das offizielle FRITZ!OS umstellen.

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Hinweis: Verwende für die Nutzung der neuen Funktionen einen Webbrowser mit HTML5-Unterstützung, zum Beispiel die aktuellen Versionen von Chrome, Edge oder Firefox.



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