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Boxdummy

Boxdummy – kraftvolles Training ohne Trainingspartner

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Boxbegeisterte Menschen oder all jene, die nur etwas Dampf ablassen möchten, kommen mit einem Boxdummy in jeder Hinsicht auf ihre Kosten. Das Trainingsgerät nimmt nicht viel Platz ein, erfordert lediglich ein paar zusätzliche Boxhandschuhe und ist im Gegensatz zum Boxpartner in menschlicher Gestalt zu jeder Tages- und Nachtzeit bereit. Was der Boxdummy alles kann und wieso er eine ideale Ergänzung für dein Heimstudio sein kann, erfährst du in diesem Beitrag. Am Ende gibt es zusätzlich ein paar Übungen für dein zukünftiges Training.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Die Vorteile eines Boxdummys für zu Hause
  • 1.1 Worauf ist bei der Montage zu achten?
  • 2. Übungen Zuhause
  • 2.1 Übungen mit dem Boxdummy
  • Fazit

1. Die Vorteile eines Boxdummys für zu Hause

Bei dem Training mit einem Boxdummy kannst du jederzeit mit voller Intensität zuschlagen. Hier ist es so, als würdest du gegen einen richtigen Gegner antreten. Du verbesserst neben deiner Ausdauer gezielt deine Kraft, deine Gleichgewichtsfähigkeit sowie deine Reaktionszeit.

Du hast rund um die Uhr die Möglichkeit, das Training aufzunehmen. Des Weiteren trainierst du genauso lange, wie es für dich möglich ist. Ist das Training beendet, dann kannst du den Boxdummy unkompliziert in einer Ecke verstauen. Viele stellen ihn auch auf die Terrasse oder auf den Balkon. Insgesamt ist der Dummy kippsicher und ermöglicht ein deutlich realitätsnäheres Training als mit einem klassischen Boxsack.

Die Vorteile im Überblick:

  • schult Gleichgewichtsfähigkeit
  • verbesserte Reaktionszeiten
  • Ausdauer wird gesteigert
  • volle Intensität beim Trainieren möglich
  • rund um die Uhr verfügbar
  • realitätsnahes Training
  • flexibel aufstellbar
  • Schwingung des Dummys gibt Feedback
  • kippsicher

1.1 Worauf ist bei der Montage zu achten?

Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Boxsack wird der Dummy nicht an der Decke befestigt. Er steht sicher auf dem Boden und kann ganz nach Bedarf verschoben werden. Wichtig hierbei ist nicht das aufwendige Messen, Schrauben und Bohren, sondern die Befüllung des Standfußes, damit dein Dummy während des Trainings nicht kippt. Der Körper des Dummys selbst besteht in den meisten Fällen aus PU-Material oder Gummi. Dies kommt der Härte eines menschlichen Körpers sehr nahe und ermöglicht ein äußerst realistisches Trainingsgefühl.

Wissenswert: Einige Standfüße bringen ein gewisses Eigengewicht mit, andere müssen mit Sand oder Wasser befüllt werden.

2. Übungen Zuhause

Das Training mit dem Dummy gestaltet sich als sehr vielseitig. Wichtig ist, dass du Boxhandschuhe oder zumindest Sparring-Handschuhe anziehst, um Verletzungen an den Händen und Handgelenken zu vermeiden. An sich kannst du alle offensiven Tritte und Schläge mit dem Dummy trainieren. Die beliebtesten Übungen zeige ich dir in dem folgenden Punkt.

Wichtig für den Boxsport sind Kraft, Beweglichkeit, Koordination, Schnelligkeit und Ausdauer. Diese fünf Säulen solltest du abwechselnd trainieren. Hierfür sind zusätzliche Kraftübungen und Ausdauereinheiten – unter anderem Seilspringen – von Vorteil. Im Folgenden beschränke ich mich lediglich auf das direkte Training Mit Dem Boxdummy. Wirf gern einen Blick in meine anderen Beiträge, um dein Training und gegebenenfalls dein Ernährungsplan zu komplettieren.

2.1 Übungen mit dem Boxdummy

Klassisches Schattenboxen – Bevor du mit deinem Trainings-Dummy in die Vollen gehst, solltest du dich etwas aufwärmen. Hierfür ist Schattenboxen eine gute Option. Du erwärmst genau die Muskulatur und Sehnen sowie Bänder, die du für die bevorstehende Trainingseinheit benötigst. Stell dich etwas mehr als schulterbreit hin, die Füße sind leicht versetzt. Du kannst dich vor einen Spiegel stellen, um einen fiktiven Gegner zu simulieren. Jetzt versuchst du, dein Spiegelbild an unterschiedlichen Körperstellen zu treffen. Achte dabei vor allem auch auf deine Deckung. Deine Fäuste befinden sich stets vor deinem Kinn.

Wenn du bereits selber boxt, dann kennst du die einzelnen Übungen. Standards sind die Geraden mit Führ- sowie Schlaghand, Kopfhaken, Kinnhaken (Aufwärtshaken) sowie Körperhaken. Die Haken kannst du von beiden Seiten trainieren. Versuche, den Boxdummy gezielt zu treffen. Du kannst außerdem kleinere Ausweichbewegungen nach deinen Angriffen durchführen. So trainierst du neben Kraft und Zielgenauigkeit auch gleich noch deine Reaktionsfähigkeit und Koordination.

Vor allem die Kombination der einzelnen Grundschläge ist interessant. Sobald du die Grundtechniken sicher beherrschst, kannst du regelrechte Choreografien einstudieren. Du bist Kickboxer? Dann nimm auch gern deine Beine dazu.

Die Gerade mit Schlaghand – Nimm für diese Übung die typische Ausgangsstellung ein. Nun führst du die Schlaghand (hintere Hand) gerade nach vorne und drehst den Arm dabei etwas ein. Die Handöffnung deiner Faust zeigt nach unten. Gehe anschließend in die Grundstellung zurück und halte deine Deckung.

Tipp: Drehe deinen Körper bei der Geraden etwas ein, um die Kraft aus deinem Körper zu nehmen. So werden deine Schläge noch effektiver.

Die Gerade mit der Führhand – Wie bei der Geraden mit der Schlaghand gehst du zunächst in die Ausgangsstellung. Schlage jetzt gezielt mit der vorderen Hand (Führhand) nach vorne. Ziele in Richtung des Gesichts des Dummys. Lege dich in den Schlag hinein, um noch mehr Energie zu erzeugen. Auch hier drehst du den Arm beim Boxen etwas ein. Wiederhole die Gerade jeweils 10 bis 12 Mal. Im Anschluss kannst du sie auch kombinieren. Achte stets auf deine Deckung!

Kinnhaken (Aufwärtshaken, Uppercut) – Der Kinnhaken wird mit deiner Führhand durchgeführt, kann aber auch mit der Schlaghand effizient sein. Gehe wieder in die Ausgangsstellung und halte deine Fäuste vor deinem Kinn. Der Schlag wird von der Nabelgegend seitlich nach oben ausgeführt. Ziel ist das Kinn. Hierbei ist der Begriff Kinnhaken nur im Volksmund zu gebrauchen, denn das Ziel ist an sich immer das Kinn. 8 bis 10 Wiederholungen sind empfehlenswert.

Empfehlenswert: Nachdem dein Haupttraining erfolgreich beendet wurde, kannst du in die Cooldown-Phase übergehen. Gehe hierfür unter anderem Joggen oder springe Seil für mindestens 60 Sekunden. So vermeidest du Kreislaufprobleme. Zudem wird das Stoffwechselprodukt Lactat besser abgebaut, was deiner Regenerationszeit zugutekommt.

Fazit – Boxdummy

Das Training mit dem Boxdummy bringt dir viele wertvolle Vorteile. An sich kannst du alle Tritt- und Schlagübungen mit deinem neuen Trainingspartner durchführen. Baue zusätzlich Ausweichmanöver ein, um dein Training noch vielseitiger und effizienter zu gestalten. Beachte stets, dass du dich gut aufwärmst und Boxhandschuhe trägst. Dadurch vermeidest du Verletzungen und kannst an deinem Limit trainieren.

Tipp: Wer sich aufwärmt, bringt eine bessere Leistung beim eigentlichen Training, da die Muskeln, Gelenke und Bänder bereits animiert wurden.

Wirf auch gern einen Blick in meine anderen Beiträge. Hier findest du neben diversen Trainingsgeräten auch viel Input zur Thematik Keto und Low Carb. Des Weiteren erwarten dich viele leckere Gerichte, die deinen Speiseplan ausgewogen und gesund gestalten. Profitiere von einem gesunden Lebensstil und mach das Beste aus deinem Leben. Lass uns direkt loslegen!

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