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Final Fantasy 16: Alle Infos zum Riesen-Rollenspiel samt Release, Editionen und Story

Auch wenn aktuell alle Augen auf Diablo 4 gerichtet sind, hat der Juni mit Final Fantasy 16 noch ein weiteres Umfangmonster zu bieten, das Rollenspiel-Fans stundenlang vor den Bildschirm fesseln könnte.

  • Wann und für welche Plattformen kommt Final Fantasy 16?
  • Welche Editionen soll es geben?
  • Mit wieviel Spielzeit können wir rechnen?
  • Worum geht es in der Story?
  • Was erwartet uns beim Gameplay?
  • Gibt es bei Final Fantasy 16 Online-Zwang oder Multiplayer?

Damit ihr nicht auch noch vor dem Release des Square Enix-Aushängeschilds etliche Stunden in die Recherche stecken müsst, wollen wir euch die obenstehenden Fragen beantworten und die wichtigsten Infos zum neuesten nummerierten Ableger der Rollenspiel-Reihe kurz und knackig zusammentragen. Also auf nach Valisthea!

Final Fantasy 16: Wann und für welche Plattformen erscheint das Rollenspiel?

Keine drei Wochen mehr müssen sich Fans auf den Release von Final Fantasy 16 gedulden – zumindest, wenn sie eine PlayStation 5 besitzen. Der neueste Streich der alteingesessenen Rollenspiel-Reihe erscheint nämlich bereits am 22. Juni, vorerst aber nur für Sonys schneeweiße Konsole. Mit einem Day One-Patch müssen sich Spieler nach aktueller Lage dabei übrigens nicht herumschlagen.

Sechs Monate dauert die Zeit-Exklusivät auf der PlayStation 5, danach soll das Spiel irgendwann auch für den PC erscheinen. Einen konkreten Release-Termin für die PC-Version von Final Fantasy 16 gibt es aber noch nicht und Produzent Naoki Yoshida wollte sich in dieser Hinsicht auch nicht festlegen. 2023 solltet ihr mit einer Umsetzung für euren Heimrechner definitiv nicht rechnen.

Die Qual der Wahl mit den Editionen

Da die Frage von Plattform und Veröffentlichungszeitpunkt nun geklärt ist, müsstet Ihr Euch bei Interesse nur noch für eine der insgesamt vier verschiedenen Varianten entscheiden, in denen Final Fantasy 16 erhältlich sein wird. Los geht es mit der Standard Edition für 79,99 Euro, die wenig verwunderlich nur das Spiel enthält. Wer bei Amazon zuschlägt, bekommt ein kostenloses Steelbook obendrauf.

Falls ihr euch Final Fantasy 16 lieber digital zulegt, bietet sich die Digital Deluxe Edition an, die euch für 99,99 Euro das Spiel mitsamt digitalem Mini-Artbook und -Soundtrack serviert. Die Deluxe Edition schlägt mit 109,99 Euro zu Buche und hat neben dem Spiel selbst noch eine Stoff-Weltkarte von Valisthea sowie ein spezielles Steelbook mit Protagonist Clive Rosfield im Gepäck.

The Final Fantasy XVI Collector’s Edition is now available to pre-order for our fans in North America: https://t.co/vv7JMTLCN4

Pre-orders in Europe went live earlier today. #FF16 pic.twitter.com/wGwFhChZOY

— FINAL FANTASY XVI (@finalfantasyxvi) December 13, 2022 Hardcore-Fans könnten derweil an der Collector’s Edition interessiert sein, die es exklusiv im Square Enix Store zu kaufen gibt und bei der ihr mit 349,99 Euro tief in die Tasche greifen müsst. Dafür bietet die abseits des Spiels aber auch eine Statue von Ifrit, ein Set mit acht Pins, den Blutschwert DLC sowie alle Inhalte der Deluxe Edition und der Digital Deluxe Edition. Aktuell ist das teure Vergnügen allerdings ausverkauft.

Mehr als 10 Stunden Zwischensequenzen: So lang wird Final Fantasy 16

Falls ihr Final Fantasy 16 in euren vermutlich vollen Spielekalender quetschen wollen, ist die Frage der Spielzeit sicherlich von elementarer Wichtigkeit. Glücklicherweise hat Square Enix schon die Karten auf den Tisch gelegt und verraten, wieviel das Rollenspiel ungefähr von eurer Freizeit verschlingen wird. Solltet ihr euch nur auf die Hauptgeschichte konzentrieren, Nebenaufgaben links liegen lassen und geradlinig durch Valisthea stromern, werden rund 35 Stunden fällig.

Anders sieht es bei Spielern aus, die sich gerne mehr Zeit lassen oder gar jeden Stein umdrehen: Gut 70 Stunden sollten diejenigen einplanen, die richtig tief in die Spielwelt von Valisthea eintauchen wollen und jedem NPC an den Lippen hängen. So oder so erwarten euch in der Story dabei mehr als zehn Stunden an Zwischensequenzen, stellt also schonmal das Popcorn bereit.

Streit der fünf Reiche: Darum geht es im Rollenspiel

Offenbar hat man in Final Fantasy 16 also so einiges zu erzählen. Schon vergangenen Oktober legte man im Marketing die Grundsteine der Story, die Fans mit der drohenden Dunkelheit, die nur vom Licht der verbleibenden Mutterkristalle aufgehalten werden kann, in die Welt von Valisthea ziehen soll. Dass die fünf Reiche, namentlich das Großherzogtum von Rosaria, das heilige Imperium von Sanbreque, die Dhalmekianische Republik und das Königreich von Waloed, nicht etwa zusammenarbeiten, um Valisthea zu retten, sondern jeder selbst nach den letzten Kristallen gieren, ist natürlich eine heikle Ausgangslage.

Inmitten der drohenden Katastrophe findet sich Clive Rosfield wieder, Protagonist des Spiels und ältester Sohn von Rosarias Erzherzog. Als talentierter Schwertkämpfer und „erster Schild von Rosaria“ beschützt er seinen kleinen Bruder Joshua, der trotz seiner schwächlichen Natur Erbe des Phönix und damit Dominus des gefürchteten Feuervogels wird. Doch nach einem dramatischen Ereignis verwandelt sich der eins gutmütige Clive zum dunklen Racheengel – seinen blutigen Pfad verfolgt ihr dabei gleich auf mehreren Zeitebenen. Damit ihr dabei durchblickt, haben die Entwickler übrigens ein hilfreiches Feature eingebaut.

Das Gameplay von Final Fantasy 16: Die ersten Echtzeitkämpfe

Wer sich eher für das Gameplay von Final Fantasy 16 interessiert, sollte derweil einen Blick auf das jüngste PlayStation Showcase werfen, das man eigens für das Rollenspiel ausrichtete. Dort kam auch das Echtzeit-Kampfsystem zur Geltung, bei dem sich Protagonist Clive im Gegensatz zu seinen Vorgängern nun wirklich ganz und gar ohne Pause durch Gegnerhorden schnetzelt.

Wenn ihr nicht gerade durch die semi-offene Welt des Spiels streift, Nebenquests erledigt oder der Story folgt, könnt ihr euch ab und an auch der Kaiju-Kloppe hingeben. Die gigantischen Esper, die Fans der Reihe als Beschwörungen kennen, mischen das Schlachtfeld von Final Fantasy 16 nämlich ganz schön auf und wo Bahamut, Ifrit oder Titan aufeinandertreffen, wächst so schnell kein Gras mehr.

Wie sieht es mit Online-Zwang oder Multiplayer aus?

Auch wenn der ein oder andere Final Fantasy-Ableger, beispielsweise der nummerierte vierzehnte Teil, sich vom Singleplayer-Dasein verabschiedet hat und als Online-Multiplayer fungiert, wird das kommende Rollenspiel ein reines Solo-Abenteuer. Ein optionales Online-Feature wird es aber trotzdem geben, nämlich eine Rangliste, bei der ihr euch mit anderen Spielern weltweit messen könnt und die vermutlich auf einem Modus mit Gegnerwellen basieren wird. Einen etwaigen Online-Zwang, den das bald erscheinende Diablo 4 nach ein paar Missverständen nun doch nicht zu haben scheint, müsst ihr also auch hier nicht befürchten.

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