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24 Stunden mit … Malonda

Achan Malonda ist eine dieser Künstlerinnen, die man nur schwer in eine Schublade stecken kann. Die Gute ist schließlich Sängerin, Songwriterin, Aktivistin, Moderatorin, Diva, Kolumnistin und Musicaldarstellerin. Im März ist ihr Debütalbum “Mein Herz ist ein dunkler Kontinent” bei Springstoff erschienen. Die Platte ist autobiographisch, ohne Achans Biographie – Mädchen aus Essen-Borbeck, Mutter aus dem Kongo, Vater aus dem Sudan, nach Stationen in Stuttgart und Hamburg seit ein paar Jahren in Berlin und natürlich stets auf Wohnungssuche – nachzuerzählen oder gar anhand ihrer Identitäten wie Schwarz, queer und Ruhrpott aufzubereiten. Es ist ein Album über Mut, Trauer, Sex, und Community, mit Gästen wie Roger Rekless, Melane, dem Beatboxgenie Luis Baltes und Achans eigenem Bruder, und Jens Friebe als Songwriting-Partner. Spannende Angelegenheit. So wie diese 24-Stunden-Episode, bei der uns Malonda kurz vor Release des Albums Einblick in ihren Alltag gewährt hat.

Unterwegs

Auf dem Weg zur Venue. (foto: Malonda)

Eingang

Das ist die Tür eines berühmten Clubs für Berliner Queers. (foto: Malonda)

Make Up

Lili macht mein MakeUp und das wird jetzt einige Stunden dauert, denn Drag braucht Zeit. (foto: Malonda)

Selfie Time

Kurz noch ein Selfie mit der Regisseurin Olivia, bevor es auf die Bühne geht. (foto: Malonda)

Zum Schluss nochmal Hilde

An diesem Abend, der den Titel „Diven unter sich“ trägt, werde ich insgesamt eine Stunde und fünfzehn Minuten singen, tanzen und schauspielern. Von Marlene Dietrich und Hilde, über Dreigroschenoper, die Beatles und Patti LaBelle bis hin zu meinen eigenen Songs – und ganz zum Schluss dann halt nochmal entspannt Hilde mit „Für mich soll‘s rote Rosen regnen“. (foto: Malonda)

Venue

Volles Haus! (foto: Malonda)

Weil ich’s kann

„Weil ich‘s kann“ ist die Single, die am 10. März zu meinem Album erschienen ist, und hier performe ich sie mit Gaby und Ria, damit wir schonmal warmgetanzt sind. (foto: Malonda)

Applaus

Schlussapplaus. (foto: Malonda)

Done!

Geschafft: zwischen meinen Liebsten Fabian (Text) und Olivia (Regie) beende ich – still in drag, still cute – meinen fulminanten Abend

Danke an: Fabian Wolff, Olivia Maria Schaaf, Gabriela Gottschalk, Mother Ria vom Iconic House of Saint Laurent, Nanami Yamane, Steffa Superheilig, Lili Alexander, Komische Oper Berlin und Musicboard Berlin für die schönste Produktion ever!(foto: Malonda)

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