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My Soundtrack: Leila Akinyi

Es geht bei Leila Akinyi Schlag auf Schlag. Im November hat die Kölner Rapperin Volume III ihrer „Slumdog“-EP-Trilogie vorgelegt (absolut hörenswert). Jetzt wurde bekannt, dass die Gute als Feature-Gast bei ihrer Kollegin Skuff Barbie zu hören sein wird, die im Juni ihr Debütalbum „Passiflora“veröffentlichen will. Obwohl gut beschäftigt, hat die Musikerin aus der Domstadt Zeit für unsere My-Soundtrack-Reihe gefunden, legt aber Wert darauf, dass es ihr bei der Auswahl der Songs nicht um Vorbilder geht. Akinyi: „Ich bin kein richtiger Fan von einem bestimmtem Artist. Ich würde sagen, ich liebe Musik einfach und ich liebe verschiedene Musikgenres – je nachdem geben diese mir einfach ein anderes Gefühl. Afro Beats ist zum Beispiel für mich so voller Liebe, voller Glück und Freiheit. Wenn ich das höre, dann hab ich Spaß und ich fühle mich frei, als würde ich fliegen. Höre ich hingegen Dancehall, dann stehe ich am Boden, schau nach oben und träume davon zu fliegen und weiß, dass es möglich ist. Und Hip-Hop gibt mir einfach Kraft, Energie. Ich bin dann wie im Warrior-Modus.“

Shane O – Tears of Joy 

Wenn ich den Song höre, dann kriege ich Hoffnung. Auch Wenn man aus dem Ghetto kommt oder von ganz unten, es gibt immer Hoffnung und man kann trotzdem erfolgreich sein.

Guchi – Speedometer

Bei dem Song kann ich einfach loslassen, frei sein, nicht nachdenken… einfach genießen, tanzen, mich freuen. Ich lasse die Melodien und den Beat auf mich einwirken und fühle mich einfach frei und gut. 

Skeng – Gvnman Shift 

Mit dem Song verarbeite ich Aggression. Wenn ich wütend bin, höre ich genau so einen Track. Die Lyrics sind ein bisschen aggressiv, aber das passt bei mir, weil es passiert alles nur in meinem Kopf.

Shenseea – Bad Alone

Dieser Song erinnert mich einfach daran, dass ich alleine am stärksten bin, dass ich mich nicht abhängig machen muss von irgendwelchen anderen Leuten und vor allem, dass ich selbst am besten weiß, wohin mein Weg geht beziehungsweise gehen soll.

Chronic Law – Nuh Frighten Fi Nuttn

Der Song motiviert mich, wenn ich down bin. Wenn man manchmal ein bisschen traurig ist, weil mache Dinge nicht so laufen wie man sich das vielleicht vorstellt, sollte das  trotzdem kein Grund sein aufzugeben. Stattdessen sollte man weitermachen, vertrauen und fokussiert bleiben.

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