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Die Westküste der Südinsel Neuseelands

Wer Ruhe und Erholung sucht, findet diese in und um Punakaiki. Bekannt geworden ist das kleine Dörfchen durch die bizarren Felsformationen, die Pancake Rocks. Diese befinden sich im Paparoa Nationalpark. Zu finden Sind, die von Der Natur gemeißelten, Palatschinkenstapeln (Pfannkuchenstapeln) direkt an der Tasman See. Eine Wanderung entlang dieser geologischen Formationen ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Von diversen Plattformen aus kann man sich von den tosenden Brandungslöchern einen Eindruck verschaffen. Dieses Naturspektakel zeigt deutlich die Kraft des Wassers und mit etwas Glück und guten Wetterbedingungen, ein wunderschönes Naturschauspiel.

Zirka 80km südlich Befindet Sich die größte Stadt der Westküste auf der Südinsel Neuseelands, Greymouth. Der Name lässt sich daher ableiten, da diese Stadt mit ihren etwa 10000 Einwohnern an der Mündung des Grey River liegt, welcher die Stadt in 3 verschiedene Regionen teilt. Weiter dient dieses Städtchen als Endstation der Tranz Alpine Eisenbahn, welcher auf seinem Weg von Christchurch nach Greymouth die neuseeländischen Alpen überquert. Etwa 13km südlich gelegen, kann man den wilden Westen nach Kiwi Art erleben. Shantytown ist eine liebevoll, rekonstruierte Goldgräberstadt aus dem Jahre 1870. Es ist möglich mit einer alten Dampflok, die den Namen Kaitangata trägt, in den hinteren Teil des Parks zu gelangen, um unter Aufsicht etwas Gold zu “waschen”.

Ein weiterer Anziehungspunkt der Südinsel, sind die neuseeländischen Alpen. Als touristischer Punkt noch nicht überlaufen, bieten sie dem Besucher die Möglichkeit mit der Natur ins “Reine” zu kommen. Der höchste Berg Neuseelands, der Mount Cook/Aoraki beeindruckt mit einer Höhe von über 3750m. In Mitten des Nationalparks gelegen und umgeben von 140 Bergen, die die 2000-er Marke überschreiten bildet er das Zentrum des zu 40% vergletscherten Nationalparks. Die bekanntesten Gletscher sind der Franz Josefs,- und der Fox Gletscher, welche sehr leicht auch für den Autofahrer zu erreichen sind.

Im Mekka des Extremsports finden sich für Jung und Alt die passenden Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Queenstown gilt als das Um und Auf für Adrenalinjunkies. Angefangen beim Bungee Jumping weiter zum Fallschirmspringen oder Speed Bootfahrten bis hin zu einer neueren Erfindung der Kiwis, dem Zorbing, hat diese Region Neuseelands einfach für alle Möglichkeiten der sportlichen Betätigung vorgesorgt. Meist spielt in dieser Umgebung auch das Wetter mit, da hier ein, für Neuseeland, sehr mildes Klima herrscht und mit 840mm Regen pro Jahr gute Bedingungen gegeben sind, um sich der Natur zu widmen.

Ein weiteres Weltnaturerbe der UNESCO darf Neuseeland für sich beanspruchen. Der Milford Sound ist die wichtigste Attraktion des Fiordland Nationalparks, welcher mit seinen 12500km2 der größte Neuseelands ist. Aber dieser Nationalpark hat noch eine weitere Superlative auf Lager, er stellt den unzugänglichsten Teil Neuseelands dar. Aber auch Neuseelands “Bischofsmütze” ist hier beheimatet, der Mitre Peak, welcher immer wieder als Postkartenmotiv dient. Direkt an der Grenz zum Fiordland Nationalpark befindet sich Te Anau, ein ganz dem Tourismus verschriebener Ort, welcher für ca. 3000 Besucher Übernachtungsmöglichkeiten bietet. Von hier aus starten die Ausflüge in den Milford Sound ob per Busse oder mit dem Flugzeug. Eine Alternative dazu bietet ein Bootsausflug in die Te Ana-au Höhlen, wo die unzähligen Glow Worms Licht ins Dunkel bringen.



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