Die Zeiten ändern sich und damit ändern sich auch die Aufgaben eines jeden.
SomethingToThinkAbout war nun seit 17 Jahren aktiv, half vielen Menschen, kritisierte aber auch die herrschende "Elite".
Die Posts begannen als simple psychologische Hilfe für Hinterbliebene und Opfer der 9/11 "Katastrophe". Unsere Posts fanden aber auch ihren Weg bis zur scharfen Sozialkritik, wofür wir oft genug an den Pranger gestellt wurden. Nicht nur von den derzeitig aktiven Schärgen der NetzDG, sondern auch von Lesern, die einfach die Realität nicht wahr haben wollten. Keiner unserer Artikel war frei erfunden. Alles Gepostete basierte auf intensiven Recherchen. Das machte uns für den Leser zeitweise etwas ungemütlich.
Speziell in den letzten 2 Jahren vermehrten sich sozialkritissche Blogs.
Vielen Menschen begann die Veränderung unserer Zeit sauer aufzustossen. Viele konnten sich nicht mehr mit den legalen, speziell aber den illegalen Aktivitäten der "Elite" solidarisieren. Viele wurden durch die sozialkritische Blog-Szene ermuntert endlich selbst ihren Mund zu öffnen und ihre persönliche Meinung zu verbreiten. Ein grosser Gewinn für die Bewegung der Friedliebenden, die u.a. auch die bisherige Meinungsfreiheit unterstützen.Diese Vermehrung der solzialkritischen Blogs ermöglicht aber auch vielen, die seit langer Zeit auf diesem Gebiet aktiv waren, sich nun anderen Aufgaben zu widmen.
Das SomethingToThinkAbout Team begann bereits neue Wege zu gehen.
Deswegen wird Somethingtothinkabout am 25. Mai, dem Tag der Einführung der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung aufgelöst.Wir danken allen unseren Lesern, Followern, Abonnenten, Freunden, Unterstützern, aber auch unseren Kritikern für ihre jahrelange Loyalität.
Wir wünschen allen Bloggern, die durch unser Beispiel selbst aktiv wurden, sowie allen anderen nach wie vor aktiven alles Gute in der Zukunft.
Leute, haltet die Ohren steif, die Zeiten werden nicht besser.
Something to think about - Einfach zum Nachdenken.
Author: Georg Fritscher
Bild: Pixabay.com
Publiziert: 22. August 2017
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