Get Even More Visitors To Your Blog, Upgrade To A Business Listing >>

Die grössten Vermögen werden in Krisen gemacht

Machen Sie mit wenig Geld in der kommenden Krise ein Vermögen!


Wie Sie mit wenig Geld in der kommenden Krise ein Vermögen machen können, verrate ich Ihnen in diesem Artikel.


Kennen Sie den Spruch: "Die grössten Vermögen werden in Krisen gemacht"?

Wenn nicht, wird es aber Zeit ...

Oft werde ich gefragt wie man denn Vorsorge treffen soll oder gar von der kommenden Krise profitieren kann, obwohl man nur sehr wenig Geld angespart hat.

Im Prinzip ist es ganz einfach. Lassen Sie uns mal einen Blick auf Silber werfen.

Silber, das ist das Gold des kleinen Mannes.

Silber, das ist aber auch eine exotische Form der Geldanlage. Ein erster Blick auf die Preisentwicklung vermag den neugierigen aber potentiellen Anleger durchaus abschrecken. Denn die erste Reaktion wird sein: „Oh, der Kurs geht doch zurück!“.

Psychologische Barrieren und der kleine Mann im Hinterkopf.

Dem ist nichts entgegenzusetzen. Wer aus der Masse hat schon gelernt dann zu investieren, wenn die Gelegenheit günstig ist? Da verlässt man sich auf den Rat des Fachmanns, der mit einem Handwisch davon abrät und an seine Provision mit einem anderen Finanzprodukt denkt. Dieser Fachmann weiss genau, dass er Ihnen ganz leicht ein Anlageprodukt verkaufen kann, dessen Preis schon gestiegen ist. Darauf springen Sie sofort an. Sie sehen ja, dass der Preis steigt. Sie können aber nicht beurteilen, ob das vielleicht ein Höchstpreis ist? Der menschliche Verstand und der kleine Mann in Ihrem Hinterkopf stufen dieses Risiko aber als minimalst ein.

Warum eigentlich? Es ist ein Phänomen. Beim Discounter nebenan machen Sie es umgekehrt. Dort kaufen Sie ein, weil es billig ist und die Preise sinken.

Silber darf man nicht ignorieren.

Ein Bekannter hat mir vor zwei Wochen vorgeschlagen, ich solle etwas zum Thema Silber schreiben. Ich schätze ihn sehr, weil er diesen Markt detailliert kennt. Und weil er ihn so genau kennt, ist es für ihn gar keine Frage, dass im Falle „geplanter eintretender Geschehnisse“ der Kurs explodieren wird.

Warum ist der Silberpreis eigentlich so tief?

Ich habe recherchiert, Berichte durchgelesen und Kennzahlen verglichen und mich gefragt, warum der Silberpreis gar so tief und nicht höher steht? Es spräche doch vieles dafür. Noch dazu unter der Annahme, dass Silber einen industriellen Wert innehat, Gold hingegen weniger. Die Diskussionen im Web werden kontrovers geführt und viele Argumente sind stichhaltig, was das Verhältnis von Gold und Silber und die weltweiten Bestände angeht. Da Silber einem industriellen Verbrauch unterliegt ergibt sich ein industrieller, jährlicher Schwund, dem Gold nicht unterliegt.

Wieviel Material ist da?

Wäre ich Lagerist wäre meine erste Frage: „Wie hoch sind die weltweiten Bestände aktuell?“

Demnach wären wir bei Gold bei den bekannten 150.000 Tonnen und bei Silber bei weniger bekannten 700.000 Tonnen. Unter der Annahme, das bisher 170.000 Tonnen Gold und 1,700.000 Tonnen Silber (Grafik) weltweit jemals gefördert wurden. Die Differenz, 20.000 Tonnen bei Gold und 1 Million Tonnen bei Silber, wäre Schwund, bei Silber insbesondere der industrielle Verbrauch.

Überraschende Zahlen bei der Bestandsaufnahme.

Der Clou an der ganzen Geschichte ist, dass gegenwärtig von den verfügbaren Beständen her weniger Silber vorhanden ist als Gold. Natürlich gibt es unterschiedliche Standpunkte, aber als Hausnummer kann man ein Verhältnis von 3:1 angeben. In Form von Barren und Münzen ist dreimal so viel Gold vorhanden wie an Silber. Das IST eine Hausnummer. Jetzt kann man noch darüber diskutieren, was alles noch unter der Erde liegt und gefördert werden kann. Legt man aber die Höhe der jährlichen Förderung zugrunde ist Silber in Bezug auf das Ressourcenpotenzial knapper als Gold.

Das Produkt „Silber“ hat viele Stellschrauben was den Preis angeht.

Aber es ist durchaus einfach. Bei einer jährlichen Produktion von 850 Millionen Unzen gehen 600 Mio. Unzen in die Industrie und 250 Mio. Unzen in Schmuck, Silberwaren etc.. Für „Silber“ als Asset und Geldanlage bleibt vorerst nichts übrig. Dann gibt es noch das Recycling. In 2015 geht man von einem Volumen von 168 Mio Unzen aus. Dieses Volumen hängt aber von folgenden Faktoren ab:
  • dem Silberpreis selbst,
  • dem Angebot an wieder gewinnbarem Altsilber,
  • den Besitzverhältnissen des in Frage kommenden Recyclingprodukts,
  • und von Umweltschutzgesetzen.

Drehe ich an all diesen Stellschrauben passiert eines: das Material für die Geldanlage wird zunehmend knapper.

Was passiert aber gerade jetzt:
  • der Silberpreis wird mittels Terminmärkten gedrückt und für Anleger unattraktiv gemacht,
  • die Wissenden decken sich ein und kaufen preisschonend alles Material auf,
  • was die Verkaufszahlen angeht steht der Boom schon vor der Tür und die Münzen werden rationiert.

Was Sie einfach einmal tun sollten.

Schauen Sie bei Ihrer Bankfiliale vorbei und blicken Sie sich um, ob Sie Werbung für Silber entdecken. Für Gold vielleicht, für Silber nicht. Jetzt verstehen Sie, warum nur 0,3% des Vermögens der Deutschen in Silber angelegt ist. Auf Silber macht man Sie nicht gezielt aufmerksam.

Bei Nachfrage für physische Ware wird Ihnen Ihr Anlagefachmann die aktuell günstigen Preise als weiter nachgebende und fallende Kurse darstellen. Das wäre ein untragbares Risiko. Ausserdem wird er auf die breite Spanne zwischen An- und Verkaufskurs zu sprechen kommen. Wenn Sie dann noch immer kaufen wollen kommt das Mehrwertsteuerthema auf den Tisch. Ausserdem wäre die Ware unverhältnismässig schwer, das gilt auch für den Transport in die Filiale.

Man sollte sich nicht beirren lassen.

Wenn JPMorgan Silber in grossem Stil kauft, können Sie das auch. Und was interessiert Sie die Mehrwertsteuer und Preisspannen falls der Preis explosionsartig in die Höhe geht? Vergessen Sie nicht - wo ein Risiko ist ist auch eine Chance.

Preiskontrolle über Futuresmärkte.

Wie schön öfters dargelegt machen Futures Börsen oder Warenterminmärkte für die beiden Edelmetalle Gold und Silber absolut keinen Sinn. Gold und Silber sind der natürliche Feind des FIAT-Money und nur darum wurden zur „Preiskontrolle“ und „Marktbeherrschung“ diese Art Börsen ins Leben gerufen. Mittlerweile ist alles Illusion was umsatzmässig an diesen Börsen gehandelt wird, weil dieses Material physisch in diesem Volumen gar nicht zur Verfügung steht.

Wahnwitziges Gold/Silber-Ratio schon jetzt!

Silber ist wirklich das Gold des kleinen Mannes.

Ein irrwitziges Preisverhältnis sagt alles über die Anomalität des Marktes aus. Aktuell stehen 1.230 USD für eine Unze Gold, 17,80 USD für die Unze Silber gegenüber. Das macht eine Verhältnis von 73:1. Welche wahnsinnigen globalen Interessen müssen dahinterstehen, um dieses Verhältnis darzustellen? Und welche Angst? Es gibt nur ein Interesse: das des Systemerhalts. Ein natürliches Verhältnis sehe ich bei 12:1. Wenn Gold für die Sonne steht und Silber für den Mond, gibt es zwölfmal im Jahr bei Vollmond ein harmonisches Miteinander von Sonne und Mond (überlassen wir die Details den Esoterikspezialisten. Sie verstehen was ich meine!).

Drückt der Teufel den Preis persönlich?

Wir wissen alle, dass das moderne Finanzsystem in dieser Form nicht zu halten ist. Es ist nur logisch und konsequent, dass man die Edelmetallpreise auf "Teufel komm' raus" drückt. Sonst würde durch den Anstieg für jedermann ersichtlich, dass das System am Ende ist.

Servus, Good bye und Ade „FIAT-Geldsystem“.

Machen Sie es daher wie die Wissenden. Verlassen Sie das FIAT-Geldsystem als erstes in Form von Bargeldabhebungen, dann können Sie immer noch physisches Gold und Silber kaufen wie es Ihnen beliebt. Dennoch sollte man aufpassen. Der Tag wird kommen, an dem die Ware rationiert oder der Verkauf mangels Ware eingestellt wird. Wer dann zu spät kommt, den bestraft der Edelmetallhändler.

Mit den Haien schwimmen.

Die Drücker sind die ganz grossen Finanzhaie im System. Es sind die Stützen des Systemerhalts.

Deshalb braucht man gute Nerven und ein entsprechendes Zeit-Fenster. Irgendwann, schon bald wahrscheinlich, kommt der grosse Knall und das FIAT- bzw. Papiergeldsystem moderner Prägung löst sich innerhalb kurzer Zeit auf. Anleger in physischen Edelmetallen werden dann recht viel Freude haben was die Werthaltigkeit und die Wertentwicklung Ihrer glänzenden Investments angeht.

Die Nullzinskonkurrenz

Selbst das Sparbuch und ein Tagesgeld stehen schon in direkter Konkurrenz zu Gold und Silber. Denn darauf gibt es keine Zinsen mehr, zumindest fast. Das Nullzins-Niveau macht’s möglich. Der Werterhalt der Konten wird nur im FIAT-Money-System garantiert, vorausgesetzt es wird kein Strafzins in Form von Negativzins belastet. Und so wie es aussieht wird dieser gerade auch für Privatkonten eingeführt.

1 Unze Silber gibt es schon für unter 20 €.

Something to think about - Einfach zum Nachdenken.


Author: "Finanzleak"
Bild: Pixabay.com
Publiziert: 15. September 2017



Wie gefällt Dir SomethingToThinkAbout? Möchtest Du bei uns einen Artikel veröffentlichen? Emaile uns.
Bitte unterstütze unsere Bemühungen diesen Newsletter interessant zu halten. Wir sind für jede Spende dankbar. Herzlichen Dank im voraus.


This post first appeared on SomethingToThinkAbout, please read the originial post: here

Share the post

Die grössten Vermögen werden in Krisen gemacht

×

Subscribe to Somethingtothinkabout

Get updates delivered right to your inbox!

Thank you for your subscription

×