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Präsentieren wie in Trance?

Man muss nicht einmal in Leben etwas selbst präsentiert haben, um diesem Satz im Nu zustimmen zu können: “Die Persönlichkeit des Referenten ist das A und O einer erfolgreichen Präsentation.” Bevor wir uns aber jetzt auf die Persönlichkeitsweiterentwicklung & Co. auf der Suche nach dem Weg zu einer guten Präsentation hier weiter einlassen, machen wir es etwas einfacher (zumindest in der Darstellung ;o):

Mit dem Trance-Phänomen ist es schon so eine Sache: Man begeistert sich dafür und findet das eine absolute Erklärungs- und oft Umsetzungsunterstützung bei den stressgeladenen (=komplexen) Aufgaben. Oder man stempelt die Trance als Psycho-Geschwätz ab und dann liest diesen Beitrag gar nicht … Genauso zwiespältig sind die Trance – Begriffserklärungen. So möglich wie neutral kann man die Trance folgendermaßen beschreiben, dass es sich um einen Zustand handelt, in dem unsere Aufmerksamkeit sehr stark konzentriert und auf etwas fokussiert ist. Oder auf deutsch gesagt: Man ist ganz bei der Sache. Na ja, und es hängt vor allem von der Sache ab, was als Resultat von einem Trance-Zustand herauskommt. Abgesehen davon, dass jeder von uns ab und zu oder auch mehrmals sehr konzentriert auf etwas ist.

Und jetzt zurück zu unserem Thema: Vielleicht haben Sie auch schon einen Referenten in Trance erlebt, der so start in seine Präsentation eingestiegen ist, dass ihm regelmäßig abdampfende Zuhörer nichts ausmachen. Oder auch ein Publikum in Trance, vielleicht waren Sie ein Teil dieses Publikums – wenn Sie sich daran nicht erinnern können, dann sind Sie vermutlich während der Präsentation eingeschlafen.

Wenn nicht in Trance, dann ist wo der Referent, der einfach gut präsentieren kann? Unabhängig davon ob unbewusst oder durch das Anlernen, zeichnet einen erfolgreichen Referenten die Fähigkeit aus, während der Präsentation durchgehend zwischen Einer nach innen (nach seiner Aufgabe Präsentation durchzuführen) und einer nach außen (nach dem Publikum) gerichteten Aufmerksamkeit zu wechseln, ohne dass es bei ihm eine Überanstrengung verursacht. Nur so kann er gleichzeitig engagiert seine Präsentation entwickeln und das Publikum in den Präsentationsverlauf mit einbeziehen.

Diese Fähigkeit, wie wir aus unserer Erfahrung wissen, wird nicht einfach so gegeben, daher stellt die Situation einer Präsentation eine nicht kleine Streßquelle, wie jede andere Situation, in der uns weder äußere noch innere Hinweisschilder zur Verfügung stellen. Zu Glück ist anlernbar, auch wenn nicht einfach … darüber schreiben wir auch mal




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