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Göppingen: Angriff von Zirkuspersonal auf Flugblattverteiler

Am vergangenen Wochenende verteilten junge nationalgesinnte Aktivisten in Göppingen Flugblätter Gegen Wildtiere im Zirkus. Anlass war der Besuch des „Circus Belly Wien“ der über das Osterwochenende im Göppinger Stauferpark gastierte. Nachdem man zunächst vor der Abendvorstellung am Sonnabend verteilte, kamen am Sonntagvormittag erneut Aktivisten, um die spärlich vorhandenen Besucher über das Leid der im Zirkus gehaltenen Wildtiere zu informieren.
Nach kurzer Zeit stürmten rund 20 Mitarbeiter des Zirkus, unter Rädelsführung des Zirkusdirektors Roman Zinnecker, aus dem Gelände und schlugen sofort enthemmt und äußerst brutal auf zwei anwesende Tierschutzaktivisten ein.

Hierbei wurde einem die Augenhöhle zertrümmert, die Nase gebrochen und von den Herrschaften um Roman Zinnecker am ganzen Körper Prellungen durch Schläge und Tritte verursacht. Der schwerverletzte Aktivist befindet sich nach wie vor in ärztlicher Behandlung. Ein weiterer Aktivist wurde mit einem Auto des Zirkusbetriebs gejagt und es wurde unter lautem Geschrei und Todesdrohungen versucht, diesen zu überfahren.

Bereits in der Vergangenheit fielen die Zinneckers und ihre Angestellten durch ihre extrem brutale Vorgehensweise gegen Tierschutzaktivisten auf. Wie beispielsweise bei den Gewaltausbrüchen gegen Tierschützer in Irland im März 2016 als sie mit Baseballschlägern, Steinen und Schaufeln gegen friedliche Protestierer vorgingen, da ihnen deren Meinungskundgabe über Wildtiere im Zirkus missfiel. https://www.youtube.com/watch?v=vBrgNWRmc-4

Doch als sei die Gewalteskalation vom Ostersonntag in Göppingen noch nicht schlimm genug, bietet die lokale Presse den Schlägern um Roman Zinnecker noch eine Plattform, um ihre absurden Behauptungen und Lügen zu verbreiten. So erfindet der Zeltmeister Luigi Zinnecker kurzerhand einen Angriff von 6 bis 7 angeblichen „Rechtsextremisten“ auf das Zirkuspersonal, das anschließend wehrlos am Boden gelegen habe.  Wie es dann zu den erheblichen und schwerwiegenden Verletzungen bei dem Tierschutzaktivisten kommen konnte, darauf haben die Herrschaften der Zirkusbande Zinnecker aber merkwürdigerweise keine Erklärung.

Die Verletzungen entstanden durch die von Roman Zinnecker und seiner Gefolgschaft ausgeführten heftigen Schläge und Tritte gegen den Aktivisten, selbst als dieser bereits ohne Bewusstsein am Boden lag. Und solche Leute spielen den naiven Besuchern vor, sie seien gute Menschen, denen das Wohlergehen ihrer Tiere am Herzen liegen würde.

Dabei sind sie nichts weiter als skrupellose Schläger und Gewalttäter die, wie oben bereits erwähnt, schon in der Vergangenheit mehrfach durch ihre Gewaltexzesse auffielen. Eines ist gewiss, die Aktivisten werden den Circus Belly Wien weiter im Auge behalten und die auf den entmenschten Überfall folgende Gerichtsverhandlung verfolgen und detailliert dokumentieren.

Sicher ist des Weiteren jedoch auch, dass sich die jungen Kameraden in ihrem Einsatz für das Wohl der Tiere auch nicht von prügelnden Zirkusbanden abbringen lassen. Im Gegenteil, gerade diesen wird zukünftig noch genauer auf die Finger schaut werden und ihnen berechtigter Protest entgegen gestellt.

Till



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