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Muttertag. Was man als Mutter so fühlt an solchem Tag.

Muttertag.
Zu DDR-Zeiten, also die meiste Zeit meines Lebens, spielte dieser Tag kaum eine Rolle in. Meine Mutter regte sich immer auf, dass in der Zeit nach 1933 die Mütter gewürdigt wurden, wenn sie möglichst viele Kinder hatten. Der Führer brauchte Soldaten.
Vielleicht war das der Grund, dass es keinen Muttertag gab in der DDR. Man rutschte sehr schnell von einem Extrem ins andere.

Ich bekam gerade ein Päckchen von Amazon und zuerst mal einen Schreck. Ich hatte nichts bestellt. Oder hatte ich aus Versehen … ?

Meine Tochter am anderen Ende der Welt hatte mir Blumen geschickt, Blumen zum Muttertag. Ich war gerührt. Mein Kind ist so weit weg und hat an mich gedacht. Schön ist das.

Meine Kinder sind alle weit weg, aber ich bin sehr froh, dass ich sie habe. Wir haben dank moderner Kommunikationsmöglichkeiten einen sehr engen Kontakt.
Wisst ihr, in solchen Momenten sind die Zeiten vergessen, in denen es mit den drei kleinen Kindern stressig war, in denen man dem einen ein Pflaster aufs Knie kleben musste und den anderen gleichzeitig trösten, weil das Rechnen anstrengend war. Ich habe das gerne getan.

In dem Paket war noch etwas. Und das sorgte erst einmal für jede Menge Tränen. Mutter sein ist zu jeder Zeit etwas Schönes.
Danke, Töchterchen. Und: Ich liebe euch sehr, alle drei Kinder.

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