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Migräne

Das weite Feld der Migräne und des migräneartigen Kopfschmerzes begleitet viele Menschen durch das Leben. Eine gewisse Vegetative Labilität ist immer die Voraussetzung für das Wirksamwerden der verschiedenen Faktoren, die eine Migräne herbeiführen können.

Wetterumschwung, Föhn, Magen-Darmstörungen, Gallenbeschwerden, berufliche Überlastung und abnormer Stress sind Faktoren, die Migräne begünstigen und auslösen können. Die vegetative Labilität sticht bei genauerer Betrachtung eines Patienten auch in beschwerdefreiem Zustand als bestimmte Organstörung ins Auge.

Für den homöopathisch tätigen Arzt ergeben sich daraus Bezugspunkte für die Wahl bestimmter Arzneimittel, die alle gemeinsam im vegetativen Bereich ihre Wirkung entfalten können. Bei Migränepatienten begegnet der Arzt häufig Menschen mit neurasthenischen Zügen; mit Magenempfindlichkeit, Sodbrennen und Verdauungsstörungen.

Das Phänomen der Wochenendmigräne findet eine verständliche Erklärung, wenn die vegetative Schwäche während der stressüberladenen Arbeitswoche gerade noch genug kompensiert ist, bei Entspannung am Wochenende dekompensiert sich der Körper, und das kann bei Anfälligkeit zu Migräne führen.

Der Mensch mit der Überempfindlichkeit der Sinne steht im Mittelpunkt der Behandlung. Eine Übererregung des Zentralnervensystems und eine allgemeine Erregbarkeit im psychischen, wie auch im physischen Bereich, spielen hier die Hauptrolle.

Magen und Darm sowie der Rücken und die sich einstellenden Kopfschmerzen werden zu einem ausgeprägten Störfeld. Im Bereich der homöopathischen Arzneien gibt es wirksame Mittel, die auf die Grundstörungen einwirken und damit zu Beschwerdefreiheit führen.



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