Geflügel, das wegen seiner Magerkeit, Anpassungsfähigkeit und Unbedenklichkeit geliebt wird, ist ein beliebtes Fleisch auf der ganzen Welt. Tatsächlich entscheiden sich viele Menschen aktiv dafür, Hühnerfleisch über rotes Fleisch zu essen, weil sie glauben, dass es gesünder ist. Aber als Folge der veränderten Praxis in der Geflügelhaltung stellt sich heraus, dass Hühnerfleisch nicht mehr so gut für uns ist wie früher.
Immer mehr Hühnerbrustfilets haben jetzt - Fettstreifen, die als Folge eines Zustandes entstehen, den viele der Vögel in Massentierhaltungen entwickeln. Wirklich magere Hühnerbrust hat nicht irgendwelche der weißen Streifen.
Die Streifen entstehen durch die Art und Weise, wie die Hühner aufgezogen werden - sie werden massenhaft produziert und die Bauern tun alles, um die Hühner größer zu machen. Das bedeutet, dass das Huhn, das wir essen, viel fetter und weniger nahrhaft sein kann, als es früher war.
Eine Studie, die im vergangenen Jahr von der University of Arkansas und Texas A&M durchgeführt wurde, kam zu dem Schluss, dass "der Schweregrad der weißen Streifenbildung in den letzten Jahren zugenommen hat", und fand sie in 96 Prozent der 285 getesteten Vögel vor.
Außerdem haben die Forscher herausgefunden, dass die weiße Streifenbildung "die Fleischqualität negativ beeinflusst" und zu einem weniger zarten Huhn führt, das Marinaden weniger leicht aufsaugt.
Eine Studie aus dem Jahr 2013 ergab auch, dass Hühnerbrust mit dieser Krankheit 224 Prozent mehr Fett enthalten kann als normale Brüste.
Aber laut Jaclyn London, R.D., Nutrition Director am Good Housekeeping Institute, sollten wir das Zeug nicht abschwören: "Huhn - solange es nicht paniert und frittiert ist - ist eine großartige Quelle für mageres Protein (das auch reich an B-Vitaminen, Eisen und Vitamin B12 ist)", sagte sie.
Und ein Sprecher des Nationalen Hühnerrates sagte Buzzfeed, dass weiße Streifen tatsächlich nur einen "kleinen Prozentsatz von Hühnerfleisch" betreffen und "keine Gesundheits- oder Lebensmittelsicherheitsbedenken für die Menschen hervorrufen und das Wohlergehen des Hühners selbst nicht negativ beeinflusst wird".
Sie müssen also noch nicht aufhören, Ihre Lieblings-Hühnerpfannen, Currys und Braten zu kochen, aber hoffen wir, dass noch mehr Supermärkte und Restaurants die Vögel aus der Fabrik meiden.
Immer mehr Hühnerbrustfilets haben jetzt
Die Streifen entstehen durch die Art und Weise, wie die Hühner aufgezogen werden - sie werden massenhaft produziert und die Bauern tun alles, um die Hühner größer zu machen. Das bedeutet, dass das Huhn, das wir essen, viel fetter und weniger nahrhaft sein kann, als es früher war.
Eine Studie, die im vergangenen Jahr von der University of Arkansas und Texas A&M durchgeführt wurde, kam zu dem Schluss, dass "der Schweregrad der weißen Streifenbildung in den letzten Jahren zugenommen hat", und fand sie in 96 Prozent der 285 getesteten Vögel vor.
Außerdem haben die Forscher herausgefunden, dass die weiße Streifenbildung "die Fleischqualität negativ beeinflusst" und zu einem weniger zarten Huhn führt, das Marinaden weniger leicht aufsaugt.
Eine Studie aus dem Jahr 2013 ergab auch, dass Hühnerbrust mit dieser Krankheit 224 Prozent mehr Fett enthalten kann als normale Brüste.
Aber laut Jaclyn London, R.D., Nutrition Director am Good Housekeeping Institute, sollten wir das Zeug nicht abschwören: "Huhn - solange es nicht paniert und frittiert ist - ist eine großartige Quelle für mageres Protein (das auch reich an B-Vitaminen, Eisen und Vitamin B12 ist)", sagte sie.
Und ein Sprecher des Nationalen Hühnerrates sagte Buzzfeed, dass weiße Streifen tatsächlich nur einen "kleinen Prozentsatz von Hühnerfleisch" betreffen und "keine Gesundheits- oder Lebensmittelsicherheitsbedenken für die Menschen hervorrufen und das Wohlergehen des Hühners selbst nicht negativ beeinflusst wird".
Sie müssen also noch nicht aufhören, Ihre Lieblings-Hühnerpfannen, Currys und Braten zu kochen, aber hoffen wir, dass noch mehr Supermärkte und Restaurants die Vögel aus der Fabrik meiden.
