Worum geht es?
Deutschland 1933, der Nationalsozialismus fängt an zu wüten. Zwei Jungen lernen sich in der Schule kennen und werden enge Freunde. Sie verbindet das Interesse an den schönen Dingen des Lebens: Literatur, Theater, Kunst. Hans ist der Sohn eines jüdischen Arztes, Konradin kommt aus gehobenen Verhältnissen. Die politische Situation spitzt sich zu und Dem Kann die Freundschaft nicht standhalten.
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Fazit
Bei einem Besuch im Münchner NS-Dokuzentrum habe ich diese Novelle im Museumsshop entdeckt. Mein Interesse am Thema war schon zuvor geweckt. Mit toller Erzählkraft schildert der Autor das Geschehen. Das Buch ist mitreißend, dramatisch und beklemmend zugleich. Einige Kritiker sprechen von einem Meisterwerk und dem kann ich nur beipflichten.
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