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E-Commerce im Wachstum: mit dem richtigen Shop-Plug-in von Umsatzsteigerungen profitieren

E-Commerce ist Nach Wie Vor ein Wachstumsmarkt: im Jahr 2016 wurde allein in Deutschland ein Umsatz von 35,5 Milliarden Euro erzielt - was gegenüber dem Vorjahr ein Wachstum von neun Prozent entspricht. Weil der Großteil der Umsätze nach wie vor im stationären Handel erwirtschaftet wird, ist davon auszugehen, dass diese Zuwächse noch einige Zeit anhalten. Zudem wagen weitere Branchen den Schritt in den Online-Handel, 2016 erzielten Lebensmittel-Onlineshops erstmals nennenswerte Umsätze. Klar ist aber auch: wer von diesem Wachstum profitieren möchte, benötigt nicht nur einen ausgezeichneten Service und das passende Produkt, sondern auch ein gutes Shopsystem. Die meisten Online-Shops verwenden heute ein Shopsystem, welches sich ihnen das beliebte CMS WordPress integrieren lässt. Welche Variante ist hier besonders empfehlenswert?

Beliebtes WordPress-Shopsystem: Instrumente des Neuro Marketings nutzen

Das beliebteste Shopsystem für WordPress trägt den Namen "WooCommerce". Aufgrund der großen Verbreitung gibt es eine Vielzahl von Plug-ins, die eine Individualisierung vereinfachen. Zudem lassen sich auf diese Weise einfach Elemente integrieren, die heute häufig unter dem Begriff "Neuro-Marketing" zusammengefasst werden. Beim Neuro-Marketing geht es darum, den entscheidenden Impuls zu setzen, damit ein Interessent auch zum Käufer wird. Dabei gilt es weniger, ein Produkt unter rationalen Gesichtspunkten attraktiv erscheinen zu lassen, sondern vielmehr die emotionale Ebene des Kunden anzusprechen. Prinzipiell ist der stationäre Einzelhandel hier im Vorteil, weil das Produkt durch seine Haptik überzeugen kann. Der Online-Shop muss mit einer gelungenen Präsentation und genau auf den Kunden abgestimmte Produktvorschlägen gegen halten. Auch hinsichtlich der Optik kann WooCommerce überzeugen; genau wie WordPress selbst lässt sich auch WooCommerce über verschiedene Themes gestalten; eine Anpassung an die eigene Website ist so problemlos möglich. Sowohl hinsichtlich der Verwaltung als auch aus Sicht des Kunden überzeugt WooCommerce durch ein übersichtliches Design und eine intuitive Bedienung. Nachteilig ist allerdings, dass viele Plug-ins nur leidlich oder gar nicht übersetzt wurden und folglich nur in englischer Sprache verfügbar sind. Es gibt hierzu ganz unterschiedliche Fachliteratur, wie unter folgendem Link shop.haufe.de/thema-neuromarketing zu finden.

Alternativen zu WooCommerce

Diese Problematik bietet "wpShopGermany" nicht, wie der Name des Shopsystems womöglich schon vermuten lässt. Im Unterschied zu WooCommerce (s.a. wpde.org/e-commerce/) wird auch die deutsche Gesetzeslage noch umfangreich berücksichtigt, ebenso ist ein deutscher Support vorhanden. Weniger versierte Administratoren könnten hierdurch profitieren; die Anzahl an Erweiterungen fällt aber übersichtlich aus. Die vergleichsweise geringe Verbreitung schlägt Dir negativ durch. Mittlerweile ein wenig ins Hintertreffen geraten ist hingegen "Jigoshop". Der Pionier unter den Shop-Plug-ins muss mittlerweile gegenüber WeeCommerce in der Gunst der Nutzer zurückstecken, obwohl sich beide Systeme technisch recht ähnlich sind. Eine Vielzahl von Plug-ins ist zwar auch in Deutsch erhältlich, im Vergleich zu den Konkurrenten müssen allerdings viele Features von Hand implementiert werden - was den Aufwand für den Administrator deutlich steigert. Insgesamt zeigt sich aber: WordPress bietet eine gute Grundlage dafür, einen erfolgreichen Online-Shop zu betreiben - und damit vom Boom des E-Commerce zu profitieren.



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