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[Wissenswertes] Indentitäts-Aktion bei Thalia & Co.



Hallo ihr Lieben,

schaut mal, nur noch heute könnt Ihr den spannenden Thriller "Identität Teil 1 Sehnsucht" von Angela Planert zum Aktionspreis von 0,99 Euro ergattern.
Das E-Book gibt es als epub bei Thalia und natürlich auch bei Amazon im kindle Format.

Was solltet ihr über das Buch wissen?
Es ist der erste Teil eines wirklich mitreißenden Thriller, der in Kolumbien spielt. Schmökert einfach mal in der Leseprobe an oder geht auf die Homepage der Autorin.

ISBN: 9783739339092
Preis: 0,99 Euro

Thalia
Amazon 

Klappentext: 
Eine berufliche Herausforderung führt Katharina nach Kolumbien. Jahrelang hatte sie von einer solchen Gelegenheit geträumt. In Bogotá soll sie gemeinsam mit der dort ansässigen Firma Vassquéz einen Geschäftszweig aufbauen, um den Export von Tropenhölzern zu reduzieren. Nach einigen Hindernissen lernt sie ihren attraktiven Geschäftspartner Antonio Nicoljaro, der im Rollstuhl sitzt, näher kennen und verliebt sich in ihn.
Verwirrt und am Ende ihrer Kraft erreicht Katharina nach einer Entführung die Firma Vassquéz. Antonio umsorgt sie hingebungsvoll und überrascht sie mit einem traumhaften Wochenende.
Zwei Tage nach dem Ausflug wird Antonio bei einer Explosion unter den Trümmern seines Hauses begraben und schwerverletzt geborgen. Kurz darauf verschwindet Antonio aus dem Krankenhaus.
Auf der Suche nach ihm stößt Katharina auf eine unglaubliche Tatsache:
Antonio Nicoljaro starb im Alter von fünf Jahren.
Wer ist der Mann wirklich, der mit der Identität eines toten Kindes lebt?


Leseprobe
[...]»¿Rosa? ¿Was tust du da?« Er klang übertrieben besorgt. So ein Mistkerl, dabei scherte er sich einen Dreck um ihr Wohlergehen. Er packte ihre Oberarme, drückte sie in die Couch. Das tat weh. »Lass mich«, hörte sie sich nuscheln. Sein Griff wurde kräftiger. »¡Weißt du, Alkohol und Kokain vertragen sich so gar nicht!« Dieser Scheißkerl! Sie konsumierte keine Drogen und schon gar nicht sein im Labor gepanschtes Zeug. »¡Lass mich los!« Mit all ihrer Kraft versuchte sie, sich zu wehren. Es gelang ihr nicht. Er war zu stark. Jetzt presste er seine Lippen fest auf ihren Mund. Sein Atem verströmte den widerlichen Geruch seiner Zigarre. Zu allem Überfluss begrub er sie unter seinem Körper, ließ aber von dem Kuss ab. Sie atmete durch, soweit es die Last auf ihrem Brustkorb zuließ. »Meine liebe Rosa. ¡Du naives Dummerchen!« Sein Gewicht schien in diesem Moment tonnenschwer. »¡Verschwinde!« »¡Nein!« Sie hörte ihn lachen. »Du wirst verschwinden.« Noch während seiner letzten Worte nahm sie einen Stich in ihrem rechten Arm wahr. »¡Hör auf!« Von der Armbeuge ging anfangs ein leichtes Brennen aus. Wenn es seine Absicht war, ihr Angst einzujagen, dann war es ihm gelungen, doch so skrupellos, sie zu töten, war er sicherlich nicht. Oder doch? Ein drückender Schmerz breitete sich von ihrem Arm aus und zog sich bis zum Hals hoch. Ihr Herzschlag wurde hörbar schneller und dröhnte in ihren Ohren. Endlich verschwand dieser massige Körper von ihrem Rumpf. Nach Atem ringend versuchte sie, sich aufzusetzen. Er drückte mit seiner Linken ihren Brustkorb auf das Sofa zurück, mit der anderen Hand griff er nach dem Telefon.
»¿Doktor Borda? Meiner Frau geht es nicht gut. Ich fürchte, sie hat sich eine Überdosis gespritzt. ¡Bitte kommen Sie schnell!« Rosa spürte kalten Schweiß auf ihrer Stirn, sie hörte sich hecheln wie  bei Gabriels Geburt. Ihre Lippen begannen zu kribbeln, ihr Mund war auffallend trocken. »Du musst nicht durchhalten, bis Doktor Borda kommt.« Obwohl es ihr immer schlechter ging, hörte sie den Zynismus aus seiner Stimme heraus.
Sie probierte, sich an der Lehne des Sofas hochzuziehen, doch ihre Glieder fingen an zu zittern und zu zucken, als würden Stromstöße durch sie hindurchfließen. Ihr Brustkorb wölbte sich krampfhaft nach oben wie ein gespannter Bogen.
Sie röchelte und stöhnte. Luft! Sie bekam keine Luft. Ihre Lungenflügel schienen wie gelähmt, als wären sie mit Beton ausgegossen, der nun aushärtete. Ihr Herz! Es schlug sehr langsam. Poch! Gabriel! Sie wünschte sich sehnlich, ihn noch einmal in die Arme zu nehmen, ihm noch einmal ins Gesicht zu schauen. Poch!
Da! Sie sah ein helles Licht vor sich. Darauf wollte sie zugehen.[...]

Und nun wünsche ich euch viel Spaß mit diesem tollen Roman.

Eure Beate


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