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Dr. Google - die Pascoe Studie!

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Ständig diese Schwindelanfälle. Es fängt mit Kopfschmerzen an, bis mir regelrecht übel wird und dann bricht mein Kreislauf völlig zusammen. Über die Jahre war ich schon bei vielen Ärzten und habe schon teilweise wirklich wunderliche Dinge gegen meine Kopfschmerzen ausprobiert, doch richtig geholfen wurde mir noch nicht. Also bleibt mir jetzt nur noch eins: Dr. Google. Doch auch bei weniger „schweren“ Fällen wie kleineren Wehwehchen ertappe ich Mich schnell dabei, wie ich abends auf dem Smartphone vor mich hin google und in Foren und Ratgeberseiten nach Tipps und Erfahrungsberichten suche. Mit diesem Phänomen hat sich Pascoe Naturmedizin beschäftigt und dazu mit dem Kölner rheingold institut eine Studie veröffentlicht: Pascoe Studie 2017: Ich klick‘ mich gesund: Die virtuelle Pilgerreise.


Warum suchen wir im Netz



Warum nutzen wir überhaupt Google, was treibt uns ins Netz, um Lösungen für unsere Beschwerden zu suchen? Stephan Grünewald, Diplom-Psychologe und Mitbegründer des rheingold institut Köln, sagt dazu folgendes: „Bei der Recherche im Internet geht es den Patienten um viel mehr als um Informationsgewinn. Das Netz wird zum Schauplatz einer umfassenden (Heils-)Suche, die noch vor einigen Jahren in der analogen Welt der Arzt- und Heilpraktikerpraxen betrieben wurde“.

Es geht also gar nicht nur um Antworten und Lösungen. Vielmehr suchen wir Verständnis und Zeit – was uns heutzutage in Arztpraxen oftmals fehlt. 

Kürzlich hatte ich mich beim Sport verletzt und erst der zweite Arzt konnte mir weiterhelfen, ich war nur ausgerenkt und hatte daher Knieprobleme. Der erste Arzt hat das nicht mal festgestellt. Dennoch – ich fühlte mich total unter Zeitdruck, wir verbrachten vielleicht 3 Minuten im Zimmer und bevor ich überhaupt richtig meine Fragen loswerden konnte, war der Arzt schon zum nächsten Patient gestürmt. Keine Zeit – Praxis voll – andere Fälle sind wichtiger. Stimmt auch alles. Dennoch fühlt es sich nicht unbedingt gut an.


Was macht die Google-Suche zur Pilgerreise?


Die Studie vergleicht unsere Recherchen mit einer Pilgerreise. Wir wollen uns besser fühlen und sind dafür bereit, einen steinigen Weg zu gehen – mit Hilfe des Internets. Es gibt laut Studie verschiedene Erfolgsaspekte, die die Reise beschreiben. Wir suchen Trost und Verständnis, Optionen für eine Behandlung, vielleicht sogar echten Austausch per Hotline oder Chat.




Die Pascoe Akademie


Pascoe hat die Pascoe Akademie ins Leben gerufen – als Partner bei der virtuellen Pilgerreise. Hier eröffnet sich die ganze Welt der Naturmedizin anhand von Videos und Tests. Interessierte können sich in diesen Themen weiterbilden und Zertifikate erlangen. Um beispielsweise mehr über Homöopathie zu erfahren, kann man sich in der Akademie kostenlos registrieren. 2017 kommen noch einige weitere spannende Kurse hinzu wie Gesunder Darm oder Psyche. Ein spezieller Bereich der Akademie bildet auch Fachkräfte weiter!


Wie sieht das bei euch aus? Googlet ihr auch schnell mal, wenn ihr Beschwerden habt? Könnt ihr die Ergebnisse der Studie nachempfinden?









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