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Einbildung oder Krankheit?

Wenn man seltsame Dinge hört, so erklären viele Menschen einen als verrückt. Man höre Gespenster Oder Geister oder sogar das Gras wachsen oder den Floh husten, aber nur selten wird man ernst genommen.

Dabei ist es durchaus eine ernste Angelegenheit, wenn man immer wieder darunter leidet und sogar über mehrere Monate hinweg über Ohrensausen klagt.

Der sogenannte Tinnitus ist allerdings selten eine eigenständige Krankheit, sondern eher das Symptom für eine Erkrankung. Das Klingeln oder Brummen im Ohr muss nicht unbedingt durch eine Entzündung im Ohr hervorgerufen werden, manchmal kann auch psychischer Stress oder andere Einflüsse der Grund dafür sein.

Da die Ursachen so unterschiedlich sein können, sollte man bei länger anhaltendem Tinitus einen Arzt aufsuchen und versuchen, ihm das Geräusch so genau wie möglich zu erklären. Das mag nicht immer einfach sein, denn manchmal sind die Klänge mit bekannten Geräuschen schwer zu vergleichen.

Sei es nun ein Klopfen, ein Surren oder ein Klingeln, es ist auf Dauer sehr störend und vor allem auch ablenkend. Wenn man eine Tätigkeit ausübt, die eine gewisse Konzentration benötigt, so kann es leider schon mal passieren, dass man sie nicht so gut erledigt, weil das Geräusch in den Ohren das Gehirn so sehr beschäftigt.

Auf der Suche nach einem Heilmittel fragt man seinen Arzt oder Apotheker und wird bald lernen, dass es für chronisches Ohrensausen kein universelles Mittel gibt.

Anstelle von Medikamenten helfen meißt Therapien und Entspannungsübungen bei der Linderung der Symptome. Die Wirkungsweise ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, aber wer konsequent die Therapie samt Entspannungsübungen durchführt hat die besten Voraussetzungen auf Linderung. Bei einem Großteil der Therapie-Patienten verschwindet der Tinnitus sogar komplett.




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